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HAMBURG (KOBINET) Beim Europaparteitag der LINKEN in Hamburg hatten am Wochenende die behinderten Kandidaten für die Europalister zur Europawahl im Mai das Nachsehen. Ilja Seifert gelang es nicht, auf einem aussichtsreichen Platz für die Europawahl zu landen. Gotthilf Lorch schaffte es lediglich auf den 16. Platz der Liste.
Im Vorfeld hatte die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstbestimmte Behindertenpolitik der Linken noch massiv dafür geworben, dass die LINKE im nächsten Europäischen Parlament auch von behinderten Menschen vertreten wird. Der langjährige Bundestagsabgeordnete Ilja Seifert und Gotthilf Lorch aus Baden-Württemberg hatten sich hierfür zur Wahl gestellt. Am Ende blieb lediglich ein 16. Platz auf der Liste für Gotthilf Lorch übrig. Damit werden die LINKEN zukünftig nicht nur im Deutschen Bundestag ohne eine/n Vertreter/in der Behindertenbewegung, sondern auch im Europäischen Parlament ohne die hörbare Stimme engagierter behinderter Menschen auskommen müssen.