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BERLIN (KOBINET) Der Trend zum Hörfilm zeigt sich wieder bei den 64. Internationalen Filmfestspielen Berlin, die vom 6. bis 16. Februar stattfinden. Zu zwei Weltpremieren präsentiert audioskript in Zusammenarbeit mit arte, ZDF und Hörfilm e.V. am kommenden Sonntag Live-Audiodeskriptionen. "Stereo" (Panorama) um 10:00 Uhr im CinemaxX am Potsdamer Platz und "Die geliebten Schwestern" (Wettbewerb) um 19:30 Uhr im Haus der Berliner Festspiele in der Scharperstraße. 1999 stellte die Deutsche Hörfilm gGmbH (DHG) zum ersten Mal bei der Berlinale einen Hörfilm vor. Dafür wurde Wim Wenders „Buena Vista Social Club“ mit versehen, die in knappen Worten zentrale Elemente der Handlung sowie Gestik, Mimik und Dekor beschrieb.
1999 stellte die Deutsche Hörfilm gGmbH (DHG) zum ersten Mal bei der Berlinale einen Hörfilm vor. Dafür wurde Wim Wenders „Buena Vista Social Club“ mit Audiodeskription versehen, die in knappen Worten zentrale Elemente der Handlung sowie Gestik, Mimik und Dekor beschrieb. Seitdem haben sich diese Bildbeschreibungen für blinde und sehbehinderte Menschen, die in den Dialogpausen eingesprochen werden, immer mehr durchgesetzt.
Von zentraler Bedeutung sieht der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband heute in einer Pressemitteilung seinen Erfolg vom Mai 2013: Die Filmförderungsanstalt änderte ihre Richtlinien. Seitdem sind barrierefreie Fassungen für seh- und hörbehinderte Menschen Pflicht für alle Filme, die mit öffentlichen Geldern gefördert werden. Auch das öffentlich-rechtliche Fernsehen hat sein Angebot an Hörfilmen seit Anfang 2013 deutlich ausgeweitet.
Das Audiodeskriptions-Angebot der Deutschen Hörfilm gGmbH ist ab 6. Februar unter www.hoerfilm.de abzurufen. audioskript (Hören, was andere sehen) präsentiert am 9. Februar Hörfilmfassungen zu den Filmen „Stereo“ und „Die geliebten Schwestern“. Mehr Infos unter www.audioskript.de. Die Bildbeschreibungen werden live eingesprochen und drahtlos auf Kopfhörer in den Kinosaal übertragen.