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DüSSELDORF (KOBINET) Das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen hat entschieden, dass der Sozialhilfeträger für die Bereitstellung von Integrationshelfern, die Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf unterstützen, verantwortlich sind.
In einem Eilverfahren hatte das Gericht die Klage des Kreises Viersen entschieden. Der Kreis sah sich nicht in der Pflicht, einen Integrationshelfer für einen verhaltensauffälligen Schüler zur Verfügung zu stellen und für die Kosten aufzukommen (L9SO 429/13BER). NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann will den Bund zu einer Kostenbeteiligung bei den Integrationshelfern bewegen, bestätigte eine Sprecherin dem Bericht zufolge.