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ERFURT (KOBINET) Der inklusionspolitische Sprecher der Linksfraktion im Thüringer Landtag Maik Nothnagel tritt anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen dafür ein, dass nicht nur über behinderte Menschen geredet wird, sondern dass diese konsequent und auf gleicher Augenhöhe in die Behindertenpolitik einbezogen werden.
„Um Verbesserungen für die Menschen mit Behinderungen zu erreichen, muss die UN-Behindertenkonvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Schritt für Schritt umgesetzt werden. Dazu sind Maßnahmen auf allen Ebenen und in allen Bereichen notwendig. Der Nationale Aktionsplan der Bundesregierung sowie die Maßnahmepläne in den Bundesländern, so auch in Thüringen, waren und sind ein erster Schritt. Sie müssen evaluiert und durch lokale Teilhabepläne für Menschen mit Behinderungen ergänzt werden. Hier wie da ist es wichtig, dass die Menschen um die es geht, von Beginn an inhaltlich einbezogen werden. Nur so kann die Teilhabe der genannten Personengruppe am gesellschaftlichen Leben Realität werden“, erklärte Maik Nothnagel.
Maik Nothnagel wies darauf hin, dass in Thüringen im nächsten Jahr Kommunal- und Landtagswahlen stattfinden. „Hier muss sich die Inklusionsbewegung dafür stark machen, dass ihre Belange angemessen berücksichtigt werden. In Thüringen sollte bereits noch in diesem Jahr ein neues bzw. überarbeitetes Gleichstellungsgesetz für Menschen mit Behinderungen verabschiedet werden. Leider ist außer der Ankündigung nichts passiert. Die Gewährleistung der gleichberechtigten Teilhabe der Menschen mit Behinderungen am Leben der Gesellschaft scheint der Landesregierung nicht ganz so dringlich zu sein“, so Maik Nothnagel.