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Hilfe für Philippinen

Hilfssendungen für das philippinische Katastropengebiet werden gepackt
Hilfssendungen für das philippinische Katastropengebiet werden gepackt
Foto: action medeor

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Foto: action medeor

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Hilfssendungen für das philippinische Katastropengebiet werden gepackt
Foto: action medeor

UNBEKANNT (KOBINET) Auf den Philippinen fehlt es nach dem verheerenden Taifun an allem. action medeor hat bereits Antibiotika, Schmerzmittel und Wasserentkeimungstabletten auf den Weg gebracht. Weitere Sendungen werden in dem Tönisvorster Medikamentenlager gepackt. Handicap International entsandte heute ein Team von Spezialisten, um das bereits vor Ort präsente Personal der Organisation zu verstärken. Ziel ist es, sich in dieser Krisensituation um die besonders Schutzbedürftigen zu kümmern (Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen und Kinder).



Das nun um drei Nothilfe-Spezialisten verstärkte Team von Handicap International auf den Philippinen steht bereit, um die besonders dringenden Bedürfnisse der Opfer abzuklären. „Wie die meisten anderen NGOs konnten wir bisher noch nicht bis in die am stärksten betroffenen Gebiete vordringen“, erklärte Edith van Wijngaarden, Programmleiterin von Handicap International auf den Philippinen. „Drei Tage nach der Katastrophe können immer noch ausschließlich Militärflugzeuge in Tacloban, der am schlimmsten getroffenen Stadt im Zentrum des Landes, landen. Es ist sehr wichtig dass unser Team rasch dort hingelangt, um sicherzustellen, dass die besonders verletzlichen Personen nicht vergessen werden.“ In einer solchen Katastrophensituation sind Menschen mit Behinderung, ältere Menschen oder anderweitig besonders schutzbedürftige Menschen noch hilfloser als alle anderen.

Mehrere Caritas-Teams sind in den Katastrophenregionen der Philippinen aktiv, um nach dem schweren Taifun „Haiyan“ erste Hilfslieferungen zu organisieren und in besonders entlegenen Regionen weitere Hilfen zu leisten. Die Katastrophenhelfer verteilen Lebensmittel, Wasser, Wasserentkeimungstabletten und Zeltplanen an Bedürftige. „Über die Caritas-Partner und kirchliche Einrichtungen in den betroffenen Regionen erhalten wir Informationen aus erster Hand“, sagt Oliver Müller, Leiter von Caritas international. „Daher können wir sehr schnell helfen. Unsere Partner vor Ort können, sofern sie nicht selbst betroffen sind, die Hilfen effektiv weiterleiten.“ Die Informationen aus den Katastrophengebieten machen aber auch deutlich, dass manche betroffenen Inseln und Regionen nur schwer oder gar nicht erreichbar sind. Die Partner berichten, dass Häuser, Brücken und Straßen zerstört seien, die Kommunikation mancherorts komplett zusammengebrochen sei, weil nicht nur Telefonleitungen, sondern auch die Mobilfunknetze ausgefallen seien.

Nach aktuellen Schätzungen sind auf den Philippinen zehn Millionen Menschen von den Auswirkungen des Taifuns betroffen. Der Sturm, der einer der gewaltigsten Taifune seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war, hat nach vorläufigen Angaben philippinischer Regierungsstellen 10.000 Menschenleben gefordert.

Die Aktion Deutschland Hilft rief zu Spenden auf. Eine Airbus der Lufthansa ist bereits mit 25 Tonnen Hilfsgütern an Bord unterwegs nach der Hauptstadt Manila.