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HANNOVER (KOBINET) Nicht nur die Bundes-, Landesregierungen und Kommunen sind dazu aufgefordert, die UN-Behindertenrechtskonvention durch konkrete Aktionspläne umzusetzen, sondern auch die Zivilgesellschaft und die Organisationen behinderter Menschen selbst sind hier gefordert. Die Lebenshilfe Hannover hat einen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention erstellt, der am Montag vorgestellt wird.
„Mitarbeitende, Menschen mit Behinderungen und Angehörige waren aktiv beteiligt. Er ist ein Beitrag für das inklusive Hannover und enthält konkrete Aktionen und Maßnahmen, die wir bis zum Jahr 2018 umsetzen wollen. Die Lebenshilfe Hannover ist eine der ersten Einrichtungen der Behindertenhilfe, die sich auf den Weg macht. Dass ihr Aktionsplan nicht nur für Hannover von Bedeutung ist, zeigt, dass auch Karl Finke, der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen in Niedersachsen, ein Grußwort sprechen wird“, heißt es in der Ankündigung für die Vorstellung des Aktionsplans am 28.10. von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr im großen Saal des Alten Rathaus Hannover.