Foto: BI Daheim statt Heim
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BERLIN (KOBINET) Auf ihrer Klausurtagung im Otto-Bock Science Center in Berlin hat die Bundesinitiative Daheim statt Heim am Wochenende beschlossen, die Kampagne für gesetzliche Regelungen zur sozialen Teilhabe zu unterstützen.
Die Vorsitzende der Bundesinitiative Daheim statt Heim Silvia Schmidt machte während der Klausurtagung deutlich, dass es dringend gesetzlicher Regelungen bedarf, um behinderten Menschen ein Leben Daheim statt im Heim zu ermöglichen und ihre Rechte im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention zu stärken. Die Initiative will sich daher aktiv in die Gestaltung des Bundesteilhabeleistungsgesetzes einbringen und sich dabei für einkommens- und vermögensunabhängige Leistungen stark machen.
Die Akteure von Daheim statt Heim waren sich dabei unter anderem darüber einig, dass der Begriff der Inklusion sowohl die Teilhabe als auch die Teilgabe beinhalten muss, denn behinderte Menschen seien nicht vorrangig Empfänger von Leistungen, sondern müssen auch die Unterstützung bekommen, um der Gesellschaft etwas geben zu können. Die Themen, die bei der Klausurtagung diskutiert wurden reichten daher vom Wohnen, über das Arbeiten, die Themen Gesundheit und Pflege bis zur Teilhabe und Teilgabe am gesellschaftlichen Leben generell.
Link zur Kampagne für gesetzliche Regelungen zur sozialen Teilhabe