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UNBEKANNT (KOBINET) Bahrs Solo für die Privatkassen, so die Tagesschau in einem Kommentar, findet kaum Zuspruch. Auch die Union könne sich für den Vorstoß des Freidemokraten nicht erwärmen. Die SPD warf Bahr puren Lobbyismus vor. Der Vorschlag des Bundesgesundheitsministers verdiene "eine glatte Ablehnung", erklärte die Volkssolidarität in einer Presseerklärung.
„Wir wollen nicht weniger, sondern mehr Solidarität in der Krankenversicherung“, erklärte der Präsident der Volkssolidarität, Prof. Dr. Gunnar Winkler. Er kritisierte den Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr, künftig den Versicherten die Wahl zu lassen, ob sie sich gesetzlich oder privat versichern. „Die Volkssolidarität setzt sich für eine solidarische Bürgerversicherung ein“, betonte Winkler. „Das ist die richtige Wahl im Interesse der Versicherten und der Patienten.“
„Der Bundesgesundheitsminister bietet hier eine Lösung an, die nur scheinbar Patienteninteressen dienen soll. Das Gegenteil ist der Fall. Wer ständig privat vor solidarisch predigt, von mehr Eigenverantwortung redet und einkommensunabhängige Zusatzbeiträge einführt und Wettbewerb um die geringsten Kosten zu Lasten einer guten Gesundheitsversorgung vorantreibt, ist wenig glaubhaft. Offenbar legt der Bundesgesundheitsminister hier einen Rettungsanker für die in der Krise befindliche private Krankenversicherung aus“, so der Verbandspräsident. „Es wäre der falsche Weg, diese Krise auf Kosten der gesetzlichen Krankenversicherung zu lösen. Deshalb verdient der Vorschlag von Daniel Bahr eine glatte Ablehnung.“