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Bündnis für gute Pflege

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Foto: Bündnis für gute Pflege

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UNBEKANNT (KOBINET) Ein Bündnis für gute Pflege hat für den 20. Juli auf dem Alexanderplatz in Berlin zu einer Podiumsveranstaltung rund um das Thema Pflege eingeladen. Diese bildet den Abschluss einer dreiwöchigen Reihe von regionalen, bundesweit abgestimmten Aktionen vor den Wahlkreisbüros von Abgeordneten, die im Gesundheitsausschuss des Bundestags mitarbeiten, heißt es heute in einer Pressemitteilung. Mit den Aktionswochen fordert das Bündnis die Politik öffentlich dazu auf, die dringend notwendigen Veränderungen einzuleiten. Dazu gehören maßgeschneiderte Leistungen für Pflegebedürftige, bessere Unterstützungsleistungen und Anerkennung für pflegende Angehörige, attraktivere Lohn- und Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten und um das finanzierbar zu machen: eine solidarische Finanzierung der Pflege.



Mit den Aktionswochen fordert das Bündnis die Politik öffentlich dazu auf, die dringend notwendigen Veränderungen einzuleiten. Dazu gehören maßgeschneiderte Leistungen für Pflegebedürftige, bessere Unterstützungsleistungen und Anerkennung für pflegende Angehörige, attraktivere Lohn- und Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten und um das finanzierbar zu machen: eine solidarische Finanzierung der Pflege.

Am 20. Juli 2013 stellen Vertreter des Bündnisses ihre Forderungen der Öffentlichkeit vor. Eingeladen sind Mitglieder des Gesundheitsausschusses, die ihr Wahlkreisbüro in Berlin haben. Zugesagt hat bisher Mechthild Rawert, SPD-Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg. Auch Bundespolitiker der CDU, FDP, der Linken sowie von Bündnis 90/Die Grünen sind angefragt. Zu Beginn kommen betroffene Pflegebedürftige und Pflegende auf dem Podium zu Wort. Ein begleitender Marktplatz mit zahlreichen Informationsständen rund um das Thema Pflege ergänzt die Veranstaltung.

Das Bündnis für gute Pflege setzt sich aus 23 Mitgliedsverbänden und 13 Unterstützern zusammen, darunter Verbände der Interessenvertretung pflegebedürftiger Menschen und pflegender Angehöriger, Wohlfahrts- und Sozialverbände und Gewerkschaften. Sie repräsentieren insgesamt 13,6 Millionen Einzelmitglieder, zu denen hunderttausende Pflegebedürftige und Menschen aus Pflegeberufen gehören. Gemeinsam fordern die Bündnispartner Perspektiven für eine bessere Pflege in Deutschland.