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Martinsclub organsiert Fortbildungen

Ein rotes, blaues, grünes und gelbes Buch
Bücher laden zum Lesen ein
Foto: Pixabay/VECTOR_STUDIO

BREMEN (kobinet) Die soziale Arbeit befindet sich in einem steten Wandel. Dem entsprechend ändern sich die Anforderungen an die Beschäftigten kontinuierlich. Nicht nur inhaltlich und rechtlich kommt es permanent zu Veränderungen. Von der Arbeit im Sozialwesen hängt oft das Wohlergehen vieler Menschen ab, die diese Leistungen in Anspruch nehmen. Deshalb organisiert der Martinsclub Fortbildungen für Beschäftigte aus dem Sozialwesen

Mit dem für alle Interessierten offenstehenden Programm deckt das m | colleg weite Teile der sozialen Arbeitsbereiche, speziell der Behindertenhilfe, ab. Erfahrene Fach- und Führungskräfte können hiervon genauso profitieren wie Berufsneulinge. Zahlreiche Expertinnen und Experten geben ihr Wissen in Lehrgängen, Beratungen und Coachings weiter. „Auch die gemeinsame Reflexion und der Austausch mit den anderen Teilnehmenden ermöglichen es, die eigenen pädagogischen Fähigkeiten und Methoden zu erweitern“, weiß Nina Marquardt, Leiterin des Referats Personalentwicklung beim Martinsclub Bremen.

„Dieses Jahr widmen wir uns verstärkt dem Umgang mit Traumata und den damit verbundenen psychischen Belastungen und Auswirkungen im Verhalten. In unseren Seminaren verfolgen wir das Ziel, Sicherheit und Stabilität zu vermitteln und Herausforderungen umsichtig zu begegnen. Über allem steht dabei der Grundsatz des wertschätzenden Umgangs und der Kommunikation auf Augenhöhe mit den Menschen, die wir begleiten“, erklärt Marquardt den Grundgedanken des Seminarprogramms. Weiterhin stehen organisatorische und kommunikative Aspekte, etwa das Leiten von Teams und die Lösung von Konflikten, auf der Agenda.

Das Seminarprogramm ist online unter diesem Link einzusehen.