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VdK fordert unbürokratisch impfen und testen

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Foto: VdK Nordrhein-Westfalen

DÜSSELDORF (kobinet) Mit dem Blick auf die neuesten Beschlüssen von Bund und Ländern zur Verlängerung der Corona-Beschränkungen fordert der Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen, schnellstmöglich auf wirksamere Alternativen zum Lockdown zu setzen. Hierfür ist aus Sicht dieses Verbandes vor allem eine Beschleunigung und Entbürokratisierung bei den Impfungen gegen und Testungen auf das Virus notwendig

VdK-Landesvorsitzender Horst Vöge fordert in dem Zusammenhang dazu auf, schnellstmöglich auf wirksamere Alternativen zum Lockdown zu setzen und stellt fest: „Die Solidarität in unserer Gesellschaft, besonders Schwache zu schützen, war lange Zeit sehr groß. Wir befürchten jedoch, dass dieser Zusammenhalt weiter bröckelt und die Staatsverdrossenheit steigt, wenn wir den Menschen in unserem Land keine positive Perspektive aufzeigen können.“

Weiter führt Vöge aus: „Wir haben uns nicht umsonst als erster Verband dafür stark gemacht, dass sich gerade die Angehörigen von Risikogruppen in Zukunft bei ihren Hausärzten impfen lassen können. Das muss jetzt schnell und unkompliziert umgesetzt werden – damit es nach dem 18. April hoffentlich mit geringeren Einschränkungen für alle weitergehen kann“.

Nicht zuletzt benötigen pflegende Familienmitglieder so schnell wie möglich Klarheit, wann und wo sie geimpft werden.