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BERLIN (KOBINET) Die Lebenshilfe hat heute ihre Forderung nach einem barrierefreien Europa bekräftigt. Vorstandsmitglied Sebastian Urbanski betonte vor den Europa-Wahlen, die EU solle allen ihren Bürgerinnen und Bürgern gleiche Chancen ermöglichen. „Für uns Menschen mit Behinderung bedeutet das zuallererst Barrierefreiheit", sagt Urbanski. Damit sei nicht nur der Fahrstuhl für Rollstuhlfahrer oder die piepsende Ampel für blinde Menschen gemeint.
„Wenn zum Beispiel Formulare zu kompliziert sind, verstehe ich sie nicht. Ich finde es darum besser, wenn sie in einfacher Sprache geschrieben werden“, so der 41-jährige Schauspieler. „Sonst bin ich auf die Hilfe anderer angewiesen. Und das will ich nicht. Ich möchte so selbstständig wie möglich leben.“
Auch für die Bundesvorsitzende Ulla Schmidt ist eine Umwelt ohne Barrieren der Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe in Deutschland und ganz Europa. Egal, ob es um Arbeitsplätze, ums Wohnen, den Besuch beim Arzt oder im Kino geht. „Wir brauchen in der EU gute Standards für Barrierefreiheit. Einfache Sprache würde eine Europäische Union schaffen, deren Vorteile jeder sofort verstehen kann. Einfache Sprache würde dazu beitragen, Vorurteile unter den Völkern Europas und gegenüber der Brüsseler Bürokratie abzubauen“, meint Schmidt.