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WIESBADEN (KOBINET) Gut ein halbes Jahr nach Inkrafttreten der Regelungen für das Budget für Arbeit im Bundesteilhabegesetz ruht der See in diesem Bereich nach Ansicht von Ottmar Miles-Paul vom Netzwerk Artikel 3 noch viel zu ruhig. Aber erste Beispiele zeigen, dass das Budget für Arbeit behinderten Menschen neue Türen für eine sozialversicherungspflichtige und tariflich verankerte Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt bieten können, wenn diese entsprechend unterstützt werden. In Wiesbaden hat Johannes Opfermann beispielsweise einen Job auf einem Hofgut mit Unterstützung des Budgets für Arbeit bekommen, wie das Wiesbadener Tagblatt berichtet.