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Foto: Martin Ladstätter
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Foto: Martin Ladstätter
WIEN (KOBINET) Dass sich manchmal auch auf den ersten Blick eher ungewöhnlich erscheinende Träume lohnen, weiter verfolgt zu werden, das erfuhr Roswitha Schachinger aus Wien am Wochenende, der Martin Ladstätter einen Drink auf ihrem neuen und mittlerweile gut gewachsensen Grasbett servierte. Die Idee für ein Grasbett gab Roswitha Schachinger bei einem Workshop zur nachhaltigen Entwicklung beim diesjährigen Sommercamp in Granz Ende Juli bekannt. Nun wurde die Idee in die Praxis umgesetzt.
Roswitha Schachinger hatte in Graz geschildert, dass sie schon immer einmal so richtig im Gras liegen wollte. Um das auch entsprechend barrierefrei hinzubekommen, hatte sie die Idee für ein Grasbett entwickelt, das in etwa mit einem Hochbeet vergleichbar ist, nur dass sie hier nicht nur die Pflanzen in einer für sie barrierefreien Höhe pflegen kann, sondern selbst vom Rollstuhl auf’s Grasbett umsteigen kann. Nachdem Roswitha Schachinger es mit ihrer WG geschafft hatte, dass der Zugang zum Garten des Hauses barrierefrei zugänglich ist, war der Umsetzung dieser Idee Tür und Tor geöffnet.
Ihr Lebenspartner Martin Ladstätter hatte der Idee dann noch eins drauf gesetzt und angekündigt, dass er ihr dann, wenn das Grasbett fertig ist, dort einen Drink servieren werde. Gesagt getan, am Wochenende war es in Wien soweit, Roswitha Schachinger genoß das Liegen auf dem Grasbett und den Drink. Sage also niemand, dass die Aktivitäten bei den Sommercamps keine nachhaltige Wirkung haben, sowohl für die Umwelt, als auch für die Menschen. Prost nach Wien!