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Erwin Aljukic hatte das erste Wort

Erwin Aljukic heute auf dem Empfang von Hubert Hüppe
Erwin Aljukic heute auf dem Empfang von Hubert Hüppe
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Erwin Aljukic heute auf dem Empfang von Hubert Hüppe
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BERLIN (KOBINET) Auf dem Jahresempfang des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen heute in Berlin hatte Erwin Aljukic das erste Wort.  Wie in den Vorjahren Peter Radtke aus München, Franz Joseph Huainigg aus Wien und Jana Zöll aus Köln nutzte der Schauspieler und Modejournalist diese Gelegenheit, aus ganz persönlicher Sicht auf die Alltagsbarrieren eines selbstbestimmten Lebens hinzuweisen. Hubert Hüppe hatte nach einer Begegnung den Mann aus Ulm (geboren 1977) wie an die 400 weitere Gäste zu seinem Empfang eingeladen.



Erwin Aljukic erzählte eine Geschichte, die mit dem tollen Presseangebot einer Modezeitschrift begann, die weiß, was die Stars tragen. Er sollte bei einem Fotoshooting zusammen mit anderen vor dem Fernseher ein Fußballspiel anschauen. Doch die Sache scheiterte. als seine Konfektionsgröße mitgeteilt werden musste. Das ist doch eine Kindergröße, wurde man stutzig. Dem kleinen Mann mit Glasknochen wurde abgesagt. „Behinderte können keinen Lifestyle präsentieren“, befand die Chefredaktion.

„Die größten Barrieren, die Menschen mit Behinderungen zu überwinden haben, sind nicht zu hohe Bordsteine oder nicht vorhandene Aufzüge“, sagt Aljukic. 

Wie schon vor zwei Jahren nahm Bundeskanzlerin Angela Merkel an dem Empfang teil, der in diesem Jahr erstmals in der Landesvertretung von Nordrhein-Westfalen stattfand. Hubert Hüppe, der CDU-Kreisvorsitzende in Unna, kandidiert am 22. September wieder für den Bundestag (Platz 19 auf der Landesliste der Christdemokraten).

Die Bundeskanzlerin, die sich in den vergangenen zwei Jahren dafür eingesetzt hat, die Rahmenbedingungen für die Inklusion im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention zu schaffen, hat in ihrer Ansprache an diesem Abend wieder das Thema Inklusion gewählt. „Der Umgang mit behinderten Menschen ist entscheidend für die Menschlichkeit der Gesellschaft“, sagte die Kanzlerin. Ein Regierungsbericht über die Situation behinderter Menschen in Deutschland werde noch in dieser Legislaturperiode beraten. Der Aktionsplan zur Behindertenrechtskonvention müsse weiter entwickelt werden.