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Foto: Klaus-Dieter Wenig
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Foto: Klaus-Dieter Wenig
UNBEKANNT (KOBINET) Unter diesem Motto bewegte sich heute ein viele hundert Menschen langer Demonstrationszug durch die Bremer Innenstadt.
An einem „Offenen Mikrophon“ lud Kassandra Ruhm die Demonstrationsteilnehmerinnen und -teilnehmer ein, zu sagen was noch fehlt, damit sie gleichberechtigt und mit fairen Chancen an allen Bereichen der Gesellschaft teilhaben können.
An mehreren Haltepunkten kamen Verantwortliche aus Politik und Verwaltung aus ihren Büros, um den Demonstrantinnen und Demonstranten Rede und Antwort zu stehen.
Die Hauptforderungen des Bremer Protesttags „Inklusion leben!“ und „Behindertenrechtskonvention umsetzen!“ konnten mit dem 2 stündigen Zug mit vielen kurzen, persönlichen Statements viele Menschen erreichen.
Die Abschlusskundgebung mit Redebeiträgen von Menschen mit Lernschwierigkeiten und mit Psychiatrieerfahrung, mit Sinnes- und mit Körperbehinderung wurde von Wilhelm Winkelmeier von Selbstbestimmt Leben moderiert.
Als vollen Erfolg bewertet Kassandra Ruhm den Tag. Sie ergänzt: „Das ‚Offene Mikrofon‘ hat sich bewährt. Seit die behinderten DemonstrandInnen wissen, dass bei der Demonstration auch ihre Stimme gehört wird, wird unser Zug immer länger.“