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ISL-Kritik an Schichtwechsel-Berichterstattung in den Medien

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Foto: ISL

Berlin (kobinet) Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland kritisiert die Medienberichterstattung anhand des Beispiels des RBB über die Aktion Schichtwechsel. "Der #RBB macht sich zum Handlanger exklusiver #Sonderwelten. In den letzten Jahren war Kritik so gut wie nicht wahrnehmbar. Wird es in diesem Jahr anders? Wir glauben nicht. Zementiert wird ein System, dass Nichtbehinderte toll finden, wo nach deren Meinung Behinderte hingehören", schrieb die ISL auf Twitter. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) führt heute am 22. September wieder ihre Aktion Schichtwechsel durch.

Vertreter*innen der ISL treffen sich heute am 22. und morgen am 23. September zur Mitgliederversammlung in Mainz. Dabei wird es auch darum gehen, wie die Alternativen zu einer Beschäftigung in Werkstätten für behinderte Menschen gestärkt werden können.

Link zum Tweet der ISL

Link zu Infos der BAG WfbM zum Schichtwechsel

Lesermeinungen

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Marion
22.09.2022 09:25

Wie kann man sich da nur aufregen. Medien nicht verfolgt?
In den Medien wurde bereits ausführlich über das Thema und deren Ursachen berichtet und da sollte man lieber was gegen machen, anstatt „Meldungen für Insider“ zu publizieren.
Wer ist denn Organisator von „Schichtwechsel“ und was hatten die Medien dazu berichtet?

Nur mal so als Denkanstoß …