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BERLIN (KOBINET) Barrierefreiheit muss Fördervoraussetzung bei öffentlich geförderten Tourismusprojekten werden. Dies machte die Nationale Koordinationsstelle Tourismus für Alle (NatKo) beim 3. Tag des barrierefreien Tourismus auf der ITB in Berlin deutlich. Erneut nahmen über 200 FachbesucherInnen der ITB an den Informations- und Diskussionsveranstaltungen zum 3. Tag des barrierefreien Tourismus teil.
Die Parlamentarische Staatssekretärin und Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke, machte einem Bericht der NatKo zufolge in ihrem Grußwort deutlich, dass die Schaffung barrierefreier touristischer Angebote aufgrund des demografischen Wandels ein wichtiger Erfolgsfaktor für die deutsche Tourismuswirtschaft sei. Wie in den Vorjahren wurden am Nachmittag gute Beispiele und Aktivitäten präsentiert und Hindernisse auf dem Weg zu mehr Barrierefreiheit im Tourismus diskutiert. Mehrere TeilnehmerInnen wiesen darauf hin, dass die Erreichung von mehr Barrierefreiheit eine nachhaltige öffentliche Förderung erfordert.
NatKo-Vorsitzender Dr. Rüdiger Leidner wies in seinem Schlusswort auf die positive Entwicklung dieser inzwischen traditionellen ITB-Veranstaltung hin und griff die Vorschläge zur nachhaltigen Finanzierung von barrierefreiem Tourismus auf: „Die Schaffung von Barrierefreiheit muss Fördervoraussetzung bei allen öffentlich geförderten Tourismusprojekten werden.“ Die NatKo hatte vor zwei Jahren den Anstoß zum 1. Tag des barrierefreien Tourismus gegeben und ihn zusammen mit der AG barrierefreie Reiseziele in Deutschland und dem Länderarbeitskreis Tourismus für Alle der Landesmarketingorganisationen der Bundesländer durchgeführt. Es ist nach Ansicht der NatKo sehr erfreulich, dass inzwischen Bundestag, Bundesregierung sowie die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) die Veranstaltung aktiv begleiten bzw. unterstützen.