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UNBEKANNT (KOBINET) Der Bauherren-Schutzbund hat heute gemeinsam mit dem Institut für Bauforschung eine Studie über Mängel beim barrierefreien Bauen mit ihren Auswirkungen auf Verbraucher vorgelegt. Als großes Problem erweisen sich ungenaue Bau- und Leistungsbeschreibungen. Oft werden Qualitätsstandards als selbstverständlich vorausgesetzt, ohne dass sie eindeutig vertraglich vereinbart wurden. Anbieter werben häufig mit Slogans wie „Hochwertige Immobilie in seniorengerechter Wohnlage“ oder „Ausführung als hochwertiges, behindertenfreundliches Bad“. Bei derart „schwammigen Angaben“ in Prospekten liegen dann die Erwartungen von privaten Bauherren und das tatsächliche Bauergebnis weit auseinander.