LUDWIGSHAFEN (KOBINET) Auf der Jahresversammlung der schwerbehinderten Menschen der BASF SE in Ludwigshafen hob der rheinland-pfälzische Arbeits- und Sozialminister Alexander Schweitzer vor rund 450 Teilnehmenden die wichtige Aufgabe der Schwerbehindertenvertretungen in den Betrieben hervor.
WIEN (KOBINET) Die Wiener Linien betreiben deutlich mehr als 250 Aufzüge. Wäre es nicht super zu wissen, ob einer defekt ist? Diese Informationen gibt es wirklich und sie sind für alle frei zugänglich.
BERLIN (KOBINET) Immer wieder gehen beim Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) Berichte ein, dass Führhunde von ihren Trainern geschlagen, getreten und sogar mit Stromschlägen gequält werden. In der Folge verlieren die Tiere ihr Selbstbewusstsein und auch die Qualität ihrer Leistung leidet. „Ein Führhund und sein Halter müssen partnerschaftlich zusammenarbeiten – und das funktioniert nicht, wenn ein Hund in der ständigen Furcht vor Bestrafung lebt“, erläutert Fachreferentin Sabine Häcker vom DBSV heute in einer Pressemitteilung.
WIEN (KOBINET) Um eine soziale Idee zu verbreiten, setzt atempo auf Social Franchise. Im Netzwerk arbeiten 15 Partner in Deutschland und Österreich zusammen; bis Ende 2015 werden es 30 Partner sein, teilte heute das Unternehmen in Wien mit. atempo gilt als Vorreiter für Social Franchise im deutschsprachigen Raum. Die beiden Geschäftsführer Walburga Fröhlich und Klaus Candussi sind überzeugt: „Menschen mit Behinderung brauchen eine Ausbildung und einen Arbeitsplatz, der ihren Fähigkeiten entspricht.“
Veröffentlicht am 09.10.2014 12:02 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Rubia Abu-Hashim mit Klientin der Interkulturellen Beratungsstelle der Lebenshilfe in Berlin-Neukölln Foto: Florian von Ploetz
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BERLIN (KOBINET) Die Interkulturelle Beratungsstelle der Lebenshilfe Berlin in Neukölln hilft sprachliche und kulturelle Barrieren abzubauen und erleichtert den Zugang zu den Unterstützungssystemen. Über 800 Beratungen mit Menschen aus 27 Nationen haben die Mitarbeiter der Beratungsstelle bisher geführt. Morgen wird ihr zweijähriges Bestehen gefeiert. Die Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und Migrationshintergrund bedankt sich mit einem Familienfest bei „ihren“ Familien.
BREMEN (KOBINET) Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Bremen hat einen wichtigen Schritt gemacht. Der Temporäre Expertinnen- und Expertenkreises (TEEK), in dem unter anderem Behindertenverbände, Behörden und die Wohlfahrtsverbände vertreten sind, hat einen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Entwurf verabschiedet.
Veröffentlicht am 09.10.2014 09:07 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Julia Walter am Telefon Foto: BSK
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BERLIN (KOBINET) Zum 1. Oktober hat die Meldestelle für barrierefreie Fernlinienbusse ihre Arbeit aufgenommen. Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK) bietet damit die erste Anlaufstelle bei Fragen und Beschwerden für Reisende mit Behinderung.
BERLIN (KOBINET) Gestern Abend wurde in Berlin zum dritten Mal der mitMenschPreis verliehen. Mit dem mitMenschPreis zeichnet der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB) Projekte und Initiativen aus, die Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf mehr selbstbestimmte Teilhabe ermöglichen und dazu beitragen, eine inklusive Gesellschaft zu verwirklichen. Sieger ist das Projekt „MOVE – Mobilität verbindet“ vom Freundeskreis Mensch e.V. in Gomaringen.
Veröffentlicht am 08.10.2014 22:27 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Logo des Verkehrsverbundes Foto: VBB
BERLIN (KOBINET) Wenn der Aufzug mal streikt – Vorab alternative Wege finden. Unter dieser Überschrift wird heute aus Berlin berichtet, dass aktuelle Aufzugsstörungen nun in der Internet-Fahrplanauskunft zu finden sind. Die Online-Fahrplanauskunft auf den Internetseiten VBB.de und S-Bahn-Berlin.de sowie in Kürze auch unter BVG.de liefern nun Informationen bei jeder Verbindungsabfrage über nicht funktionierende Aufzüge auf den S-, U- und Regionalbahnhöfen. Aktuelle Aufzugsstörungen werden von den Verkehrsunternehmen gemeldet, gebündelt und den Fahrgästen zur barrierefreien Routenplanung zur Verfügung gestellt. Möglich wird das durch eine Zusammenarbeit zwischen dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), der S-Bahn Berlin GmbH und dem Verein SOZIALHELDEN e.V., berichtet der VBB heute in einer Pressemitteilung.
Veröffentlicht am 08.10.2014 17:02 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Rotes Rathaus in Berlin Foto: sch
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UNBEKANNT (KOBINET) Die Berliner Bauordnung wird novelliert. Die Senatspläne könnten einen Rückschritt bedeuten, befürchtet die Berliner Behindertenzeitung und kommentiert auf Seite 3 der Oktober-Ausgabe einige der wichtigsten Änderungen. Derzeit läuft ein Anhörungsverfahren. Bis 17. Oktober können Vereine schriftliche Stellungnahmen einreichen.
BERLIN (KOBINET) Gestern Abend feierte die Aktion Mensch im früheren Kino Kosmos in Berlin ihren 50. Geburtstag unter dem Motto „Schon viel erreicht – noch viel mehr vor“. Eine Rede von Bundespräsident Joachim Gauck, eine gut gestaltete und abwechslungsreich moderierte Bühnenshow, die bunte Gruppe der Gäste und die Möglichkeit zum Tanzen und sich Auszutauschen lieferten einen guten Rahmen für diesen Geburtstag. Im Lichte danach betrachtet macht sich kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul in seinem Kommentar Gedanken über die Bedeutung der Aktion Mensch, ihre Geschichte und Zukunft sowie über weitere Perspektiven für eine inklusive Gesellschaft.
BAD SEGEBERG (KOBINET) Es geht auch anders als im Streitfall Henri – Lea hat das Down-Syndrom und besucht Gymnasium in Bad Segeberg, berichtet heute die Bundesvereinigung Lebenshilfe. Auch Spiegel online berichtet heute über „Lea mittendrin“. „Das Beispiel von Lea zeigt, dass Inklusion auch am Gymnasium gelingen kann“, so Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.
MAINZ (KOBINET) Der rheinland-pfälzische Sozialstaatssekretär David Langner und Bildungsstaatssekretär Hans Beckmann unterzeichneten gemeinsam mit Heidrun Schulz, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit, eine Kooperationsvereinbarung, um die Chancen junger Menschen mit Behinderungen auf einen Einstieg in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu erhöhen.
DORTMUND (KOBINET) „Soll es ein neues Teilhabe-Gesetz geben?“ „Warum soll dieses Gesetz gemacht werden?“ „Was ist wichtig am Gesetz?“ Das sind nur einige Fragen der Veranstaltung „Das neue Teilhabegesetz – ich will mitreden“, die am 23. Oktober von 18:30 – 20:30 Uhr in den Geschäftsstelle der Lebenshilfe Dortmund, Brüderweg 22-24, in 44135 Dortmund in Leichter Sprache stattfindet.
Veröffentlicht am 07.10.2014 23:15 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Bundespräsident Joachim Gauck Foto: Bundespräsidialamt
UNBEKANNT (KOBINET) Bundespräsident Joachim Gauck hat heute auf der Festveranstaltung in Berlin zum 50. Geburtstag der Aktion Mensch die Anstrengungen für die Inklusion in Deutschland gewürdigt. Einen Ausschnitt aus seiner Rede im früheren Kino Kosmos dokumentiert nachfolgend kobinet: Als die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen noch in ihren Anfängen steckte, hielten es einige Beobachter für schwierig, von der internationalen Charta der Menschenrechte bis zur Barrierefreiheit auf deutschen Bahnhöfen zu kommen. Die Zivilgesellschaft hatte großen Anteil daran, dass die Konvention trotzdem verabschiedet werden konnte. Inzwischen ist die Rechtslage zwar eindeutig, aber die Zweifel an der Umsetzbarkeit der Vorgaben sind noch nicht ausgeräumt. Einmal mehr sind überzeugte und überzeugende Bürgerinnen und Bürger gefordert – und eine klare Haltung.
Veröffentlicht am 07.10.2014 09:56 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Bild von der BOBBY-Verleihung 2014 Foto: Irina Tischer
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BERLIN (KOBINET) Den Medienpreis BOBBY der Bundesvereinigung Lebenshilfe erhielt gestern Kai Pflaume für den TV-Vierteiler „Zeig mir Deine Welt“ in Berlin. Mit ihm ausgezeichnet wurden auch sechs junge Menschen mit Down-Syndrom: Verena Glatter, Ronja Nobbe, Anna Ring, Ottavio Tavormina, Sebastian Urbanski und Tom Auweiler.
BERLIN (KOBINET) Im KOSMOS in Berlin-Friedrichshain feiert die Aktion Mensch heute Abend mit geladenen Gästen ihren 50. Geburtstag. Ab 18.00 Uhr beginnt das Programm zu dem u.a. Bundespräsident Joachim Gauck erwartet wird. Die Aktivitäten zum 50. Geburtstag der Aktion Mensch stehen unter dem Motto „Schon viel erreicht. Noch viel mehr vor.“
BERLIN (KOBINET) Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat eine stärkere Vereinheitlichung staatlicher Hilfen bei Behinderungen gefordert. „Wir dürfen in Deutschland nicht länger zuschauen, dass die Interessen von Kindern und ihren Familien im System der verschiedenen Zuständigkeiten oft hinten runter fallen“, wird die Ministerin in der ÄrzteZeitung im Hinblick auf ihre Rede bei der Bundesversammlung der Lebenshilfe in Berlin zitiert.
KASSEL (KOBINET) Dass es in Kassel noch viel in Sachen Inklusion zu tun gibt, das wurde gestern bei einer Veranstaltung des Kasseler Behindertenbeirates im Bürgersaal des Kasseler Rathauses deutlich. Prof. Dr. Felix Welti skizzierte dabei u.a. die Rechte, die sich für behinderte Menschen aus der UN-Behindertenrechtskonvention ergeben und die Herausforderungen für die Gesellschaft, die sich daraus ergibt.
BONN (KOBINET) Ohrenkuss präsentiert in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) einen neuen Film zum Thema „Mitbestimmung“. In 2:20 Minuten erklärt Julia Bertmann, was Mitbestimmung aus ihrer Sicht bedeutet, erfuhr kobinet heute von der Redaktion des Magazins: Die junge Ohrenkuss-Autorin hat das Down-Syndrom, will deswegen aber keinesfalls auf politische Teilhabe verzichten. Im Gegenteil: „Ich mache das auf meine Art – wie Menschen mit Behinderung das machen.“
Veröffentlicht am 06.10.2014 12:39 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Ortsschild von Kassel Foto:
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KASSEL (KOBINET) Eine öffentliche Diskussion zum Thema Inklusion in Kassel findet heute, 6. Oktober, von 16.30 – 19.00 Uhr im Bürgersaal im Kasseler Rathaus statt.
KASSEL (KOBINET) Weshalb ein Bundesteilhabegesetz längst überfällig ist, machen eine Reihe von Beispielen deutlich, über die vor kurzem in den Medien berichtet wurden. Jonas Pioch aus Landsberg hat zum Beispiel gerade sein Jurastudium mit Prädikatsexamen abgeschlossen. Jetzt will er sein Referendariat machen, danach unbedingt arbeiten. Obwohl Ehrgeiz, Engagement und ein hohes Einkommen sich für ihn finanziell nicht lohnen werden, denn er darf aufgrund seines Assistenzbedarfs nur maximal 2.600 Euro ansparen.
MAINZ (KOBINET) Inklusion in den Betrieben und Dienststellen setzt nach Ansicht des rheinland-pfälzischen Landesbehindertenbeauftragten Matthias Rösch eine gute Zusammenarbeit mit der Interessenvertretung der schwerbehinderten Beschäftigten voraus.
Veröffentlicht am 06.10.2014 08:47 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Bild vom Kleisthaus Foto:
BERLIN (KOBINET) Eine Lesung mit Musik unter dem Motto „Erich Kästner ‚Notabene 45‘ mit Christian Steyer findet am 8. Oktober um 19.00 Uhr auf Einladung der Bundesbehindertenbeauftragten Verena Bentele im Kleisthaus, Mauerstraße 53, in Berlin statt.
BERLIN (KOBINET) Schluss mit den Sonderwelten! Unter dieser Parole haben die Grünen im Bundestag heute in Berlin zur Diskussion über eine inklusive Gesellschaft eingeladen. Sie wollen über die Mechanismen diskutieren, die in den verschiedenen Lebensbereichen dazu führen, dass sich Sondereinrichtungen für behinderte Menschen hartnäckig halten und was die Politik tun kann, um sie zu durchbrechen.
FRANKFURT AM MAIN/BONN (KOBINET) Ab 1. Oktober ist wieder der KfW-Investitionszuschuss „Altersgerecht Umbauen“ möglich. Eigenheimbesitzer und Mieter müssen nicht mehr zwangsläufig einen Kredit aufnehmen, wenn sie den barrierearmen Umbau ihrer Wohnung nicht vom Ersparten bezahlen können. Stattdessen können sie einen Zuschuss bei der KfW-Förderbank beantragen. „Angesichts der demografischen Entwicklung in Deutschland die einzig richtige Entscheidung“, so die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und der Verband Wohneigentum e. V. in einer Pressemitteilung.
STUTTGART (KOBINET) „Mobilität ohne Barrieren“ lautet der Titel eines Radiobeitrags aus der 12-teiligen Reihe „Der bewegte Mensch – Unterwegs in der Zukunft“, die vor kurzem im 2. Programm des Südwestrundfunks (SWR2) gesendet und zum Hören und als Manuskript ins Internet eingestellt wurde.
Veröffentlicht am 04.10.2014 07:02 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Webgrafik Inklusion des Projekts Jugend gemeinsam aktiv Foto: Jugend gemeinsam aktiv
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FRANKFURT A.M. (KOBINET) Das Paritätische Bildungswerk Bundesverband e.V. lädt alle Interessierten ein zur Fachtagung „Jugendprojekte Inklusion – Liebe & Pubertät“ am 2.12. und 3.12.2014 in Frankfurt am Main. Ziel sind der gemeinsamer Austausch und eine bundesweite Vernetzung von Jugendinklusionsprojekten, berichtete der CeBeeF auf seiner Webseite.
GIEßEN (KOBINET) Beim nächsten öffentlichen Infoabend des Zentrum selbstbestimmtes Leben (ZsL) Gießen am 6. Oktober, dreht es sich um buchstäbliche und andere Stolpersteine, die es Menschen mit Behinderung oft erschweren oder gar unmöglich machen, am öffentlichen Leben teilzunehmen.
BERLIN (KOBINET) Der vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) betriebene Begleitservice für in ihrer Mobilität eingeschränkte Bus- und Bahnkunden soll langfristig gesichert und möglichst bald wieder in vollem Umfang genutzt werden. Nach der drastischen Absenkung der Zahl der Mitarbeiter im Sommer gelang es inzwischen, wieder 77 Stellen zu besetzen. Ziel ist laut Aussage von Arbeitssenatorin Dilek Kolat, im nächsten Jahr die Zahl von 100 besetzten Stellen zu erreichen. „Ich bin froh, dass die Zahl der Stellen für den VBB-Begleitservice wieder deutlich erhöht werden konnte. Wir brauchen dringend einen Begleitservice, der eine Begleitung von Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, bis 20 Uhr garantiert. Es ist nicht hinnehmbar, dass Menschen ab 16 Uhr ihre Wohnung nicht mehr verlassen können“, erklärte Birgit Monteiro, Sprecherin für Menschen mit Behinderungen der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, gegenüber kobinet.
Veröffentlicht am 03.10.2014 07:52 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo des LSJV Foto:
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UNBEKANNT (KOBINET) In der Zeit von 1949 bis 1975 lebten etwa 700.000 bis 800.000 Kinder und Jugendliche in Säuglings-, Kinder- und Jugendheimen in der Bundesrepublik Deutschland. Der Heimaufenthalt vieler ehemaliger Heimkinder war von traumatisierenden Lebens- und Erziehungsverhältnissen geprägt. Die Anlauf- und Beratungsstelle ehemalige Heimkinder Rheinland-Pfalz informiert über ihre Arbeit und die Leistungen des Fonds Heimerziehung im Rahmen einer Informationsveranstaltung am 8. Oktober 2014, von 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr im Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung, Rheinallee 97-101, 55118 Mainz, in Raum 006 im Erdgeschoss.
BERLIN (KOBINET) Das Bundesteilhabegesetz darf nach den Worten von Ulla Schmidt nicht gefährdet werden. Die Lebenshilfe-Bundesvorsitzende und Bundestagsvizepräsidentin pocht auf Einhaltung des Koalitionsvertrages in ihrer Rede auf der heute in Berlin eröffneten zweitägigen Bundesversammlung des Verbandes. Die Lebenshilfe fordert ein modernes Teilhabe-Recht für Menschen mit Behinderung. In ihrem Koalitionsvertrag verspricht die Bundesregierung ein solches Bundesteilhabegesetz. Im Rahmen dessen sollen die Kommunen im Umfang von fünf Milliarden Euro jährlich von der Eingliederungshilfe – dem bestehenden Leistungssystem für behinderte Menschen – entlastet werden.
Veröffentlicht am 02.10.2014 18:33 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Carl-Wilhelm Rößler auf dem Menschenrechtstag in Berlin Foto: DIMR/Paul Hahn
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BERLIN (KOBINET) Menschen mit Behinderungen stoßen vielfach auf Probleme und Barrieren, wenn sie ihre Rechte einfordern. Damit sich dies grundlegend ändert, ist ein System von niedrigschwelliger und professioneller Beratung vor Ort erforderlich, erklärte Rechtsanwalt Carl-Wilhelm Rößler vom Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Köln auf dem 2. Menschenrechtstag in Berlin. „Vielfach wird behinderten Menschen einfach nicht geglaubt, wenn sie ihren Assistenzbedarf darstellen“, so Rößler. „Sie müssen aber ernst genommen und respektiert werden, denn das Klima im Sozialrecht und in der Eingliederungshilfe ist besonders hart. Vielfach herrscht dort die Meinung vor, dass wir ´zu viele und zu teuer‘ sind.“
Veröffentlicht am 02.10.2014 10:03 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Piloto storti (schräge Piloten) beim Proben für das neue Stück Foto: Ulrich Grefe
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BERLIN (KOBINET) Für die Jubiläums-Produktion ihres 10. Stückes mit Piloti storti gibt Regisseurin Christine Vogt den Regie-Hut an die Darsteller mit und ohne Behinderungen. Mit selbst gedrehten Videos, eigenen Möbeln und Skizzen bringen die Mitwirkenden des Theaterensembles der Spastikerhilfe Berlin ihre Wohnsituation, ihre Träume und Idole auf die Bühne.
Veröffentlicht am 02.10.2014 07:54 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo des ZsL Bad Kreuznach Foto: ZsL Bad Kreuznach
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BAD KREUZNACH (KOBINET) Für Samstag, den 18. Oktober, lädt das Zentrum selbstbestimmtes Leben (ZSL) Bad Kreuznach zu einem Frauenfrühstück ein. Beginn ist um 09:30 Uhr in der Mühle (Mühlenstr. 23, 55543 Bad Kreuznach). Das Frühstück findet unter dem Motto „mutige Frauen(t)räume – Frauen machen sich gemeinsam auf den Weg“ statt.
UNBEKANNT (KOBINET) Religiöse Fanatiker versetzen die Welt in Angst und Schrecken. Sie rüsten Armeen auf, Gotteskrieger massakrieren „Ungläubige“. Für die Konstruktion ihres rauschhaften Glaubens instrumentalisieren Religionen auch behinderte Menschen. Um die Hintergründe und Zusammenhänge verstehen zu können, müssen wir die Gretchenfrage stellen.
STUTTGART (KOBINET) „Die Schwerbehindertenvertretungen sind ein wichtiges Instrument, um für Menschen mit Schwerbehinderung eine gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsleben durchzusetzen“. Mit diesen Worten hat die baden-württembergische Sozialministerin Katrin Altpeter zur Teilnahme an der Wahl der Schwerbehindertenvertretungen aufgerufen, die in der Zeit vom 1. Oktober bis zum 30. November bundesweit durchgeführt werden.
DüSSELDORF (KOBINET) Der Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen fordert bessere Teilhabechancen für ältere Menschen am Erwerbsleben. Wer über 50 Jahre alt ist, habe es in Nordrhein-Westfalen immer schwerer, seine Kompetenzen und Erfahrungen auf dem Arbeitsmarkt einzubringen.
PLAU AM SEE (KOBINET) Die Jugendherberge Plau am See im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern erweitert ihre Kapazitäten. Vor Ort entsteht beispielsweise eine Mehrzweckhalle, die vor allem für barrierefreien Sport genutzt werden soll.
BERLIN (KOBINET) Zum 160. Mal hat der Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin heute den Schinkel-Wettbewerb für junge Planer und Künstler ausgelobt. Im Mittelpunkt des Themas „Neuland Berlin“ steht die Umnutzung des Braunkohlekraftwerks Klingenberg. Mit der Stilllegung der Anlage entstehen Chancen, den gewerblich geprägten Raum zwischen dem nördlichen Spreeufer und der Köpenicker Chaussee zu einem Stadtteil mit einem Wohnangebot für unterschiedliche Einkommensgruppen zu entwickeln. Behinderte und ältere Berliner erwarten von der Stadtplanung mehr barrierefreie Wohnungen zu bezahlbaren Mieten.