KUSEL (KOBINET) Mit mehreren Generationen unter einem Dach wohnen und die Vorteile einer gemeinschaftlichen Nachbarschaft in jedem Alter genießen: Diese Idee verfolgen drei Familien mit dem generationenübergreifenden Wohnprojekt Wohnerei Kusel e.G. Mit einem Darlehen in Höhe von rund 380.000 Euro fördert das Land Rheinland-Pfalz über die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) neun Wohnungen des Projekts.
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20.03.2015 20:04 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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BONN (KOBINET) Mit diesem Pressefoto von einem Casting für einen Werbespot hat die Aktion Mensch heute für ihre neue Kampagne geworben. Ein etwa fünfminütiger Film „Das erste Mal“ sei bereits wenige Tage nach seiner Veröffentlichung auf YouTube über 90.000 Mal angeklickt worden. „Inklusion beginnt in den Köpfen und in den Herzen der Menschen. Der Schlüssel dazu liegt in persönlichen Begegnungen. Wir sorgen daher ein ganzes Jahr lang dafür, dass Menschen mit und ohne Behinderung sich begegnen”, meint Armin v. Buttlar, Vorstand der Soziallotterie.
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20.03.2015 18:27 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Eine interfraktionelle Kleine Anfrage zu neuen Bluttests auf Down-Syndrom wurde heute im Deutschen Bundestag eingebracht. Zur Kleinen Anfrage „Vorgeburtliche Blutuntersuchung zur Feststellung des Down-Syndroms“ erklären die Bundestagsabgeordneten Corinna Rüffer (B90/Grüne), Hubert Hüppe (CDU), Dagmar Schmidt (SPD) und Kathrin Vogler (Linke): Mit einer interfraktionellen Kleinen Anfragen richten Abgeordnete aller Bundestagsfraktionen das Augenmerk auf eine möglicherweise verhängnisvolle Entwicklung in der Pränataldiagnostik: Die Massenanwendung eines scheinbar harmlosen Bluttests könnte dazu führen, dass zukünftig deutlich weniger Kinder mit Down-Syndrom geboren werden.
STUTTGART (KOBINET) Baden-Württembergs Sozialministerin Katrin Altpeter und der Landes-Behindertenbeauftragte Gerd Weimer kritisieren Überlegungen aus dem Bundesfinanzministerium, durch eine Umschichtung von Haushaltsmitteln die Verbindung zwischen dem Bundesteilhabegesetz und den fünf Milliarden Euro kommunaler Entlastung bei der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen aufzugeben. Dies sei eine „herbe Enttäuschung“.
BERLIN (KOBINET) Die Ungerechtigkeit, dass Kinder, die in Kinder- und Jugendpsychiatrien sowie in Behindertenheimen Gewalt erfahren mussten, im Gegensatz zu anderen Heimkindern keinerlei Entschädigung bekommen, hat auch den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages beschäftigt. Gestern wurde der Beschluss dem Plenum des Deutschen Bundestages präsentiert und einstimmig bestätigt.
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19.03.2015 22:04 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Während die Empörung über die Entkoppelung der ursprünglich im Koalitionsvertrag an die Schaffung eines Bundesteilhabegesetzes gebundenen fünf Milliarden Euro aus dem Sozialetat heraus in allgemeine Investitionen für die Kommunen bei den Behindertenverbänden Empörung und Enttäuschung ausgelöst hat, freut sich der Deutsche Landkreistag über die neue Entwicklung.
UNBEKANNT (KOBINET) Die Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention hat heute die Bundesregierung aufgefordert, ihren Aktionsplan mit neuen Maßnahmen stärker an der Verwirklichung der einzelnen Rechte der Konvention zu orientieren. Derzeit wird der 2011 verabschiedete Aktionsplan überarbeitet. „Der Nationale Aktionsplan in seiner jetzigen Form ist kein wirksames Instrument zur Verwirklichung der Rechte von Menschen mit Behinderungen“, kritisiert Valentin Aichele, Leiter der Monitoring-Stelle. Der Aktionsplan solle die Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention stärker aufgreifen, die damit verbundenen staatlichen Verpflichtungen in den Blick nehmen und zielgerichtet Maßnahmen zu ihrer Verwirklichung planen.
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19.03.2015 08:23 von
Christian Mayer in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Die gestrige Aktion vor dem Bundeskanzleramt gegen „Haushaltstricks auf Kosten der Teilhabe behinderter Menschen“ musste sehr kurzfristig in 48 Stunden organisiert werden. Deshalb konnten viele Menschen nicht teilnehmen, die gerne dabei gewesen wären. Hubertus Thomasius und Irina Tischer haben jedoch einige Bilder ins Internet eingestellt, um wenigstens ein paar Eindrücke von der Aktion vermitteln zu können.
BERLIN (KOBINET) Nicht nur unter behinderten Menschen und ihren Verbänden hat die gestrige Entscheidung des Bundeskabinetts, die Entlastung der Kommunen um fünf Milliarden Euro von der Reform der Eingliederungshilfe zu entkoppeln und für allgemeine Investitionen einzusetzen, einen Aufschrei ausgelöst. Nach der gestrigen Demonstration vor dem Bundeskanzleram kommt nun auch vonseiten der Länder Protest, wie beispielsweise von der Sozialministerin und dem Landesbehindertenbeauftragten von Rheinland-Pfalz.
MAINZ (KOBINET) Die Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Heimkinder Deutschland (AeHD), ein Zusammenschluss ehemaliger Heimkinder in Ost und West, kritisierte bei ihrem Bundestreffen am 16. und 17. März in Mainz die Blockade der Bundesländer für eine Entschädigung ehemaliger Heimkinder, die in Behindertenheimen und in Kinderpsychiatrien Gewalt erfahren mussten.
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19.03.2015 07:43 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Der Deutsche Hörfilmpreis 2015 wurde am Dienstagabend in Berlin vom Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) vergeben. In der TV-Kategorie konnte sich die Produktion des Bayerischen Rundfunks „Landauer – Der Präsident“ durchsetzen.
BERLIN (KOBINET) Den heutigen Beschluss des Kabinetts, die fünf Milliarden Euro, die bisher für die Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe zu einem Teilhabegesetz vorgesehen sind, aus dem Haushalt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zu lösen, hat die Sprecherin für Behindertenpolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen scharf kritisiert. Die Bundesregierung rudert zurück, so Corinna Rüffer. „Wer ein Teilhabegesetz schaffen möchte, das nicht nur aus schönen Worten besteht, benötigt dafür Geld. Der Bund hatte daher zugesagt, Anteile der Kosten zu übernehmen. Bisher standen die Gelder dafür in der mittelfristigen Finanzplanung immerhin ab 2018 zweckgebunden zur Verfügung. Mit der Verschiebung hin zur Allgemeinen Finanzverwaltung möchte sich die Bundesregierung nun anscheinend offen halten, wofür sie die fünf Milliarden Euro ausgeben möchte“, erklärte Rüffer.
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18.03.2015 17:04 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Verena Bentele berichtet heute in Wort und Bild von ihrer Teilnahme an der Aktion der „Kampagne für ein gutes Bundesteilhabegesetz“ vor dem Bundeskanzleramt. Hier wurde gegen die Verlagerung der im Koalitionsvertrag versprochenen fünf Milliarden Euro aus der Eingliederungshilfe protestiert. Die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen war dabei, um die Demonstranten und das Anliegen zu unterstützen. „Finanzierungsfragen müssen im Sinne der Betroffenen geklärt werden. Das geplante Bundesteilhabegesetz kann es nicht zum Nulltarif geben“, erklärte die Beauftragte, wie auf ihrer Facebook-Seite zu lesen ist.
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18.03.2015 13:40 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) „Versprochen ist Versprochen … Keine Haushaltstricks auf Kosten der Teilhabe behinderter Menschen!“ Unter diesem Motto protestierten heute Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen und aus verschiedenen Verbänden am Bundeskanzleramt in Berlin gegen die Verlagerung von Haushaltsmitteln aus dem Sozialbereich heraus. Am Rande der Sitzung des Bundeskabinetts über die Eckpunkte des Haushalts für 2016 und der finanzpolitischen Planungen bis 2019 forderten sie eine verlässliche Finanzierung der längst überfälligen Reform der Eingliederungshilfe.
UNBEKANNT (KOBINET) Zur Stunde versammeln sich am Berliner Hauptbahnhof empörte Menschen mit Behinderung. Sie wollen zum Amt von Bundeskanzlerin Angela Merkel ziehen. Hier will das Kabinett heute die Eckwerte für den Haushalt 2016 und die mittelfristige Finanzplanung bis 2019 beschließen. Die Kampagne für ein gutes Bundesteilhabegesetz hat zu einer Aktion vor dem Bundeskanzleramt eingeladen, um die Proteste gegen die Verlagerung der versprochenen fünf Milliarden Euro aus der Eingliederungshilfe öffentlich zu machen. Unter dem Motto „Versprochen ist Versprochen … Keine Haushaltstricks auf Kosten der Teilhabe behinderter Menschen“ soll die Bundesregierung zur Umkehr bewegt werden.
HANNOVER (KOBINET) Die behindertenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Bundestag begrüßte heute, dass die Benachteiligung von Menschen mit Behinderung ohne eigenen Haushalt endlich ein Ende hat. „Volljährigen Menschen mit Behinderungen, die wegen ihrer Beeinträchtigung noch zuhause leben, wird nicht weiter die Sozialhilfe gekürzt. Künftig erhalten sie 80 Euro mehr als heute“, erklärte Kerstin Tack in Hannover. Für 2016 hat Sozialministerin Andrea Nahles eine grundsätzliche Reform der Regelsätze angekündigt. Bis diese in Kraft tritt, soll eine Übergangsregelung gelten, wonach Erwachsene in der Regelbedarfsstufe III den Leistungsumfang der Regelbedarfsstufe I gewährt bekommen.
BERLIN (KOBINET) Morgen soll im Bundeskabinett der Haushaltsplan für die nächsten Jahre beschlossen werden. Bundesbehindertenbeauftragte Verena Bentele fordert, dass die finanziellen Fragen im geplanten Bundesteilhabegesetz zugunsten von Menschen mit Behinderung beantwortet werden. „Verschiedene Verbände rufen um 10:30 Uhr zu einer Aktion vor dem Kanzleramt auf, die ich nachdrücklich unterstütze. Ich werde ebenfalls teilnehmen, denn: Teilhabe gibt es nicht zum Nulltarif“, erklärte die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen auf Facebook.
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17.03.2015 20:01 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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KöLN (KOBINET) „Inklusion im Fernsehen“ ist ein heikles Feld, aber selbst Comedy-Formate müssen hier nicht peinlich wirken. Das belegte heute die gleichnamige Veranstaltung der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen und der Grimme-Akademie. Die Darstellung von Menschen mit Behinderung im Fernsehen sei noch immer dominiert von Klischees, so Verena Bentele, die Beauftrage der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen: „Nicht selten sind sie entweder bemitleidenswerte Geschöpfe oder sie werden völlig überhöht als ,Super-Menschen‘ präsentiert. Menschen mit Behinderung stehen jedoch ganz normal im Leben. Und genau so wollen sie auch gezeigt werden.“
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17.03.2015 19:16 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Bundessozialministerin Andrea Nahles beendet Sozialhilfe-Kürzungen durch die Regelbedarfsstufe 3. Der Streit um die Grundsicherung für Menschen mit Behinderung ist endlich beigelegt. Die Benachteiligung durch die Regelbedarfsstufe 3 wird nun beendet. „Damit wird eine langjährige Forderung der Lebenshilfe erfüllt“, sagt Lebenshilfe-Bundesvorsitzende Ulla Schmidt heute in einer Pressemitteilung: Nun erhalten auch erwachsene Menschen mit Behinderung, die zum Beispiel bei ihren Familien leben, den vollen Regelsatz. Bisher – seit 2011 – bekommen sie nur einen um 20 Prozent verringerten Regelsatz, wenn sie auf existenzsichernde Sozialhilfe-Leistungen angewiesen sind und keinen eigenen Haushalt führen.
BERLIN (KOBINET) Inklusion braucht Investition! So betitelte die behindertenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag heute eine Presseinformation, mit der sie zur Teilnahme an der Aktion gegen Haushaltstricks morgen vor dem Bundeskanzleramt aufruft. Katrin Werner bezeichnet es als einen „Schlag ins Gesicht aller Menschen mit Behinderung und aller, die sich für ein gutes Teilhabegesetz eingesetzt haben“, wenn das Jahrzehnte lang versprochene Projekt eines Bundesteilhabegesetzes nun ohne Gelder verwirklicht werden soll.
BERLIN (KOBINET) Der Paritätische Wohlfahrtsverband appellierte heute an die Bundesregierung, an dem im Koalitionsvertrag formulierten Vorhaben eines Bundesteilhabegesetzes festzuhalten und bei dem Plan zu bleiben, zügig nachhaltige Verbesserungen für Menschen mit Behinderung auf den Weg zu bringen. Dafür müsse zwingend auch eine verlässliche Finanzierung durch zusätzliche Mittel sichergestellt werden, mahnt der Verband anlässlich der morgigen Haushaltsberatungen im Bundeskabinett. „Es geht um eine grundlegende Neuausrichtung der Behindertenhilfe: Raus aus der Fürsorge, hin zu echter Teilhabe auf Augenhöhe“, mahnt Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbandes.
BERLIN (KOBINET) Die Lebenshilfe und die Down-Syndrom-Fachverbände wenden sich entschieden gegen den Einsatz des sogenannten Praena-Tests als Reihenuntersuchung. Gegenwärtig berät der Gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen (GBA) über die Erprobung des Praena-Tests und entscheidet darüber, welche Untersuchungen in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommen werden. Eine solche Untersuchung wirft aber systematisch die Frage nach einem Abbruch der Schwangerschaft auf – und stellt das Lebensrecht von Menschen mit Trisomie 21 in Frage, wird heute in einer gemeinsamen Pressemitteilung kritisiert.
UNBEKANNT (KOBINET) Die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe fordert die politisch Verantwortlichen dazu auf, an ihrer Zusage festzuhalten und den angekündigten Bundeszuschuss von 5 Milliarden Euro weiterhin an die Reform der Eingliederungshilfe zu binden. „Eine Entkoppelung der Finanzhilfen des Bundes von den Kosten für die Eingliederungshilfe lässt befürchten, dass die Kommunen die Finanzmittel für andere Aufgaben verwenden und davon Abstand nehmen, Reformen und Verbesserungen im Sinne der Menschen mit Behinderungen nachhaltig und effektiv umzusetzen“, erklärt deren Bundesgeschäftsführer Dr. Martin Danner. Der eingeleitete Prozess zur Reform der Eingliederungshilfe, insbesondere durch Schaffung eines Bundesteilhabegesetzes, müsse aber konsequent und zielführend fortgesetzt werden.
BERLIN (KOBINET) Die Initiatoren der Kampagne für ein gutes Bundesteilhabegesetz laden für Mittwoch, den 18. März von 10.30 – 11.30 Uhr zu einer Aktion vor dem Bundeskanzleramt ein, um gegen die Verlagerung der versprochenen fünf Milliarden Euro aus der Eingliederungshilfe heraus zu protestieren. Unter dem Motto „Versprochen ist Versprochen … Keine Haushaltstricks auf Kosten der Teilhabe behinderter Menschen“ beginnt die Aktion am Washington Platz direkt vor dem Hauptbahnhof in Berlin um 10.30 Uhr.
BERLIN (KOBINET) Die Koalition torpediert ihr zentrales Reformprojekt, kritisiert heute der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband. Das Bundesteilhabegesetz war das zentrale behindertenpolitische Projekt der großen Koalition – jetzt steht es vor dem Aus. Am Mittwoch soll im Kabinett ein Nachtragshaushalt beschlossen werden, der das Vorhaben zum Scheitern verurteilt. „Das Bundesteilhabegesetz soll offensichtlich zum behindertenpolitischen Feigenblatt der Regierung schrumpfen“, stellt Renate Reymann, die Präsidentin des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes, ernüchtert fest.
BERLIN (KOBINET) Einen Affront gegen Millionen behinderter Menschen in Deutschland sieht der Deutsche Behindertenrat in dem Vorhaben der Bundesregierung, die Kommunen nicht im Rahmen eines neuen Bundesteilhabegesetzes, sondern auf anderen Wegen finanziell zu entlasten. „Wenn die Erarbeitung eines Bundesteilhabegesetzes nicht mehr durch finanzielle Anreize aus dem Bundeshaushalt flankiert wird, verstößt die Koalition gegen ihren eigenen Koalitionsvertrag, verabschiedet sich von ihrer ersten prioritären Maßnahme im Vertrag, begräbt das Gesetzesvorhaben und verschiebt die damit verbundene längst überfällige Reform der Eingliederungshilfe auf den Sankt-Nimmerleinstag“, kritisiert heute Dr. Detlef Eckert, Koordinator des Arbeitsausschusses des Aktionsbündnisses der Behindertenverbände und Selbsthilfeorganisationen. Ohne ein nennenswertes Budget fehle dem Reformprozess nicht nur der Motor, sondern auch der Spielraum für substanzielle Verbesserungen.
BERLIN (KOBINET) Der Sozialverband Deutschland warnte heute vor einem Scheitern des Bundesteilhabegesetzes. Dessen Präsident Adolf Bauer erklärte: „Wer dem Reformvorhaben den Geldhahn zudreht, muss das vor den behinderten Menschen verantworten.“ Der Sozialverband warnt vor einem Scheitern der Eingliederungshilfereform. Nach Informationen aus dem Bundesministerium der Finanzen ist die im Koalitionsvertrag vereinbarte Verbindung der Reform mit der Entlastung der Sozialhaushalte nicht mehr geplant. „Wenn es dabei bleibt, endet das für die behinderten Menschen zentrale Reformvorhaben bevor es begonnen hat“, erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer.
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16.03.2015 12:54 von
Gerhard Bartz in der Kategorie Nachricht
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MARBURG (KOBINET) „… und was die Kinder dazu sagen“. Unter diesem Titel veröffentlichte Cornelia Klößinger ein Buch. In der Kurzbesprechung teilt der Verlag mit: „Was passiert eigentlich, wenn gehörlose, blinde oder körperlich behinderte Menschen Eltern werden? Können diese Mütter und Väter ihre Kinder „normal“ aufziehen? Können sie es genauso „gut“ wie ihre Elternkollegen ohne Behinderung?“
MEININGEN (KOBINET) „Teilhabe braucht Maßnahmen“ – diese Überschrift stand über einer Podiumsdiskussion, bei der VertreterInnen von Landratsamt, Kreistag, Schulamt und Mitglieder von Behindertenverbänden im Rahmen des Meininger Gesundheitstages über Themen wie Inklusion, Teilhabe oder lokale Aktionspläne diskutierten.
DüSSELDORF (KOBINET) Bei der Empowerment Schulung „Stärker werden und etwas verändern!“, die am Wochenende in der Jugendherberge in Düsseldorf stattfand, blieb es nicht bei der theoretischen Auseinandersetzung mit der UN-Behindertenrechtskonvention und der Inklusion. Spontan fand ein Treffen mit einer Gruppe von über 50 Kindern, die sich auf ihre Kommunion vorbereiten, zum gemeinsamen Singen von zwei Geburtstagsliedern statt.
MAINZ (KOBINET) „Doppelte Benachteiligung: Warum Menschen mit Behinderung weniger Grundsicherung bekommen“, so lautet ein Thema, das wahrscheinlich in der Sendung von Report Mainz am 17. März ab 21.45 Uhr in der ARD behandelt wird. Darauf hat Inge Rosenberger aufmerksam gemacht.
UNBEKANNT (KOBINET) Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Die knallharten FinanzpolitikerInnen der Bundesregierung und Regierungskoalition haben den wohlmeinenden SozialpolitikerInnen wieder einmal das Wasser abgegraben, bzw. werden dies am Mittwoch bei der Sitzung des Bundeskabinetts tun. Denn die versprochenen fünf Milliarden Euro für die Kommunen im Rahmen der Eingliederungshilfereform sollen aus dem Etat des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales herausgelöst und in andere Bereiche verschoben werden.
UNBEKANNT (KOBINET) Lisa Reimann hat einen Brief an den UN-Fachausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen geschrieben. Artikel 24 der Behindertenrechtskonvention sei klar, aber für manche Leute in Deutschland nicht klar genug, so die Berlinerin auf ihrer Webseite Inklusionsfakten.de: Wenn die Sonderschulen weiter Sonderschulen sind, fehlen an den inklusiven Schulen die Mittel. Also Sonderpädagogen und so. Und wenn an den inklusiven Schulen die Mittel fehlen, sind die Leute gegen Inklusion. Und wenn die Leute gegen Inklusion sind, können sie gar nicht sehen, wie gut Inklusion klappen kann. Am 26. und 27. März wird der Fachausschuss der Vereinten Nationen in Genf prüfen, ob Deutschland die Verpflichtungen aus der UN-Behindertenrechtskonvention korrekt umsetzt.
ETTLINGEN (KOBINET) Das Titelfoto des heute erschienenen RehaTreff-Magazins (1/2015) zeigt die zwei jungen Inderinnen Laxmi und Ritu, denen vorsätzlich aus niederen Beweggründen eine schwere Behinderung zugefügt wurde. Durch Säureangriffe von verschmähten Verehrern, eifersüchtigen Ehemännern oder streitsüchtigen Verwandten verlieren in Indien jährlich rund 500 Frauen ihr Augenlicht, ihre Bewegungsfähigkeit, ihre Schönheit, ihre Identität. Sie leiden körperliche und psychische Qualen und werden vielfach von der Gesellschaft zusätzlich noch durch Ausgrenzung bestraft.
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14.03.2015 23:24 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Mach den 5. Mai zum Tag der Begegnung – so betitelt die Aktion Mensch ihre Muster-Pressemitteilung für den Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Organisation, Zeit und Ort zu einem inklusiven Stadtrundgang müssen nur noch eingetragen werden. Ein Leitfaden erläutert, wie so ein Stadtrundgang aussehen könnte. Aktionsmittel werden wie in den Vorjahren schon bestellt. Aktionen zwischen dem 25. April und dem 10. Mai können von der Soziallotterie und größten privaten Förderorganisation in Deutschland mit maximal 5.000 Euro unterstützt werden. Warum den Europäischen Protesttag für die Gleichstellung behinderter Menschen zu einem „Tag der Begegnung“ machen?
DüSSELDORF (KOBINET) Der Begriff des Empowerments hat längst Einzug in die Behindertenpolitik und -arbeit gehalten. Was dieser Begriff für behinderte Menschen selbst bedeutet und welche Philosophie der gegenseitigen Stärkung genau dahinter steckt, damit beschäftigen sich die TeilnehmerInnen der heute in Düsseldorf startenden Empowerment Schulung „Stärker werden und etwas verändern!“ für behinderte und chronisch kranke Menschen aus Nordrhein-Westfalen.
BERLIN (KOBINET) Teilhabe gibt es nicht zum Nulltarif! Das betonte Bundesbehindertenbeauftragte Verena Bentele heute zum Bundesteilhabegesetz und forderte, dass Finanzierungsfragen im Sinne der Teilhabe geklärt werden müssen. Der Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD sieht vor, die Kommunen über eine Reform der Eingliederungshilfe um 5 Milliarden Euro zu entlasten. Innerhalb der Koalition wurde nun jedoch entschieden, die Entlastung der Kommunen auf anderem Wege als über das Bundesteilhabegesetz sicherzustellen. Neben der finanziellen Entlastung ist ein weiteres Ziel des Koalitionsvertrages, dass die Teilhabe von Menschen mit Behinderung verbessert wird. Um dies zu erreichen, müssen die Finanzierungsfragen im Sinne der Betroffenen gelöst werden.
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13.03.2015 13:34 von
Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Die behindertenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Kerstin Tack, hat heute begrüßt, dass das Deutsche Institut für Menschenrechte auf eine gesetzliche Grundlage gestellt wird und als eingetragener Verein erhalten bleibt. Darauf hatten sich gestern die Koalitionsfraktionen geeinigt. Die Unabhängigkeit des Instituts und sein A-Status gemäß den „Pariser Prinzipien“ sind damit gesichert. Es wäre ein fatales Zeichen gewesen, hätte das Deutsche Institut für Menschenrechte, einschließlich der von ihm geleiteten Monitoring-Stelle, seinen A-Status verloren, insbesondere vor dem Hintergrund der ersten Staatenprüfung Deutschlands in Bezug auf die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, die am 26. und 27. März 2015 in Genf stattfinden wird.
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13.03.2015 10:01 von
Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Mit großer Sorge blickt die Bundesgeschäftsführerin der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL), Dr. Sigrid Arnade, auf die aktuellen Entwicklungen in Sachen Bundesteilhabegesetz. Einerseits habe Bundessozialministerin Andrea Nahles in Nürnberg zugesagt, dass das Gesetz 2016 verabschiedet wird. Andererseits zeichne sich ab, dass die Entlastung der Kommunen um fünf Milliarden Euro vom Bundesteilhabegesetz entkoppelt und dem Gesetz damit die entscheidenden Zähne gezogen werden.
ERFURT (KOBINET) Die erste rot-rot-grüne Regierungskoalition unter der Federführung eines Ministerpräsidenten von der Linkspartei in Thüringen hat bundesweit Schlagzeilen gemacht. Gut 100 Tage nach dem Regierungswechsel sprach kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul mit der behindertenpolitischen Sprecherin der Linksfraktion im Thüringer Landtag, Karola Stange, über die Behindertenpolitik in den ersten 100 Tagen und die weiteren Perspektiven.