FREIBURG (KOBINET) Seit vielen Jahren informiert der Stadtführer „Freiburg für Alle“ und das gleichnamige Internetportal www.freiburg-fuer-alle.de ältere und mobilitätseingeschränkte Freiburger/innen und Touristen über die Barrierefreiheit und Zugänglichkeit öffentlicher Gebäude, im Gastgewerbe, von Sehenswürdigkeiten, kulturellen Einrichtungen, zu behindertengerechten Parkplätze und WCs, Einkaufsmöglichkeiten, Ausflugstipps uvm. Nun soll dieser Stadtführer ausgeweitet werden.
BERLIN (KOBINET) Der CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber hat den CDU-Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Bundesbehindertenbeauftragten Hubert Hüppe als Mitglied in den Bundesfachausschuss „Arbeit und Soziales“ der CDU berufen. Hüppe wird in diesem Rahmen das Thema Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Arbeitsmarkt betreuen. Die konstituierende Sitzung in der CDU-Bundesgeschäftsstelle fand am Dienstag in Berlin statt.
MAINZ (KOBINET) Der Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen von Rheinland-Pfalz, Matthias Rösch, möchte mehr über die Verbesserungen der Barrierefreiheit erfahren, aber auch klären, was noch zu tun ist, damit Bahnfahren ohne Barrieren in Zukunft umfassend möglich ist. Dazu unternimmt er am 19. Februar ab dem Bahnhof Bingen Stadt eine barrierefreie Bahn-Tour durch Rheinhessen und die Pfalz.
Veröffentlicht am 18.02.2016 06:36 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Raul Krauthausen: all inclusive or nothing Foto: Sozialhelden
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UNBEKANNT (KOBINET) Der Aktivist Raul Krauthausen, der sich nicht nur im Rahmen seiner Aktivitäten bei den Sozialhelden in Berlin einen Namen gemacht hat, sondern auch zusammen mit Constantin Grosch fast 300.000 Unterschriften für die Petition für ein Recht auf Sparen und ein gutes Teilhabegesetz bei change.org gesammelt hat, war zu Gast in der Talkshow von Markus Lanz am 17. Februar.
Veröffentlicht am 17.02.2016 18:05 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Handicap international hilft Menschen mit Behinderung, wie dem 12-jährigen Abdallah Foto: Frederik Buyckx
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BERLIN (KOBINET) Humanitäre Hilfe darf niemanden vergessen und muss inklusiv gestaltet werden, fordert Handicap International. „Damit die Schwächsten nicht ausgeschlossen bleiben, brauchen wir globale Standards und Leitlinien zur Einbeziehung aller Schutzbedürftigen in die humanitäre Hilfe“, erklärte Susanne Wesemann, Geschäftsführerin von Handicap International Deutschland, beim heutigen Expertengespräch des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe im Bundestag.
BERLIN (KOBINET) Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Berlin-Brandenburg hat heute sein Projekt „lnklusionsTaxi – Taxi für Alle“ vorgestellt, das im August 2015 gestartet wurde. Der Landesverband will mit dem Berliner Projekt eine neue Dimension der barrierefreien Mobilität für außergewöhnlich gehbehinderte Menschen in der Stadt ermöglichen. Automobilhersteller und relevanten Umrüster haben bereits Fahrzeuge in der Van-Klasse entwickelt, die nach wenigen Handgriffen in der Lage sind einen Rollstuhlnutzer aufzunehmen, aber ebenso für Gruppenbeförderung, Gepäck, Rollator oder Kinderwagenbeförderung wie für Einzelkunden geeignet sind.
MüNCHENBERNSDORF (KOBINET) Von einem Hilferuf einer Assistenznehmerin berichtet heute der stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbandes selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen ForseA e.V., Alexander Hübner: „Aus meiner Beratungspraxis bin ich ja allerhand gewöhnt. Aber dieser Hilferuf nimmt selbst mir den Atem. Die Sozialämter machen anscheinend vor nichts mehr halt.“ Hübner übermittelte den kobinet-nachrichten einen anonymisierten Auszug aus dem Brief.
KöLN (KOBINET) Mit einer Berichtsvorlage und einer Präsentation berichtete das Sozialdezernat des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) in der Februar-Sitzung des LVR-Sozialausschusses über die Ergebnisse der Ende 2014 ausgelaufenen Zielvereinbarungen mit den rheinischen Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM). Dies teilt der LVR in seinem neuesten Newsletter mit.
Veröffentlicht am 17.02.2016 08:40 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Aus dem Literaturwettbewerb der Union Sozialer Einrichtungen (USE) in Berlin ist die Anthologie „Wie Phönix aus der Asche“ hervorgegangen. Der Wettbewerb richtet sich an Menschen mit Psychiatrie-Erfahrung und bietet ihnen damit eine Plattform, ihre Erfahrungen literarisch zu verarbeiten.
BERLIN (KOBINET) Die Publikumswahl ist eröffnet – bereits zum siebten Mal sind blinde, sehbehinderte und natürlich auch sehende Filmfans aufgerufen, ihren persönlichen Favoriten zu wählen. Nominiert sind zwölf Hörfilmversionen, darunter so unterschiedliche Filme wie das Hollywood-Drama „Die Frau in Gold“, die Literaturverfilmung „Als wir träumten“ von Regisseur Andreas Dresen, die Fernsehserie „Der Tatortreiniger“ oder das TV-Drama „Ich will Dich“ von Regisseur Rainer Kaufmann.
Veröffentlicht am 17.02.2016 07:58 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Bild von der Empowerment-Gruppe Foto: Kerstin Wöbbeking
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BIELEFELD (KOBINET) Kerstin Wöbbeking und Ines Spilker bieten zwei Empowerment Schulungen in Hille-Oberlübbe und in Bielefeld an. Nachdem die ersten Empowerment-Trainingswochenenden stattgefunden haben, haben die beiden den kobinet-nachrichten folgenden Bericht zur Verfügung gestellt, der sich der Frage „Was ist barrierfrei?“ widmet:
Veröffentlicht am 16.02.2016 17:58 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Reichstagskuppel in Berlin Foto: sch
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BERLIN (KOBINET) Die bundesweite Einführung von Budgets für Arbeit kann zu mehr Inklusion beitragen. Darin waren sich die zu einer öffentlichen Anhörung des Bundestagsausschusses für Arbeit und Soziales geladenen Experten einig. Gegenstand der Anhörung war der Antrag der Linksfraktion „Gute Arbeit für Menschen mit Behinderungen“.
Veröffentlicht am 16.02.2016 14:57 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Sajud ist seit seiner Geburt gehörlos. Mit Hilfe eines Mikrokredits konnte er seine eigene Werkstatt eröffnen. Foto: CBM/Ashok Shah
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BENSHEIM (KOBINET) Die Christoffel-Blindenmission (CBM) fördert Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen. Zum Welttag der sozialen Gerechtigkeit (20. Februar) nannte sie heute als Beispiel Sajud Daimari. Der Mann hat eine kleine Fahrradwerkstatt in einem Dorf im Westen Indiens. Bei Sajud läuft’s jetzt rund.
KASSEL (KOBINET) Die Sendung „Germany´s Next Topmodel“ wird nun doch weiter mit Untertiteln ausgestrahlt. Ein Erfolg des Teams „Wir brauchen Untertitel“, das gegen die geplante Absetzung der Untertitel protestiert hatte. kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul führte dazu mit Toma Kubiliute, Jasmin Cuber, Patrick Mierke und Julia Probst vom Team „Wir brauchen Untertitel“ folgendes Interview.
WIESBADEN (KOBINET) Der u.a. auch als Inklusionsbotschafter aktive Aleksander Knauerhase hat in seinen Blog einen Hilfeschrei von Menschen mit Autismus gegen eine aus seiner Sicht menschenrechtsverletztende „Therapie“ gestartet, die sich Applied Behavior Analysis (ABA) nennt.
BERLIN (KOBINET) „Menschenrechte verwirklichen und nicht länger unter Kostenvorbehalt stellen“, so lautet der Titel eines Beitrags zu den aktuellen Diskussionen in Sachen Bundesteilhabegesetz, den die Geschäftsführerin der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL), Dr. Sigrid Arnade, im neuesten Newsletter der Antidiskriminierungsstelle des Bundes veröffentlicht hat.
BERLIN (KOBINET) „24 Wochen“ von Anne Zohra Berrached ist der deutsche Beitrag im diesjährigen Berlinale-Wettbewerb. Astrid (Julia Jentsch) und Markus (Bjarne Mädel) sind eines dieser modernen Elternpaare, denen vieles zu gelingen scheint. Sie steht als Kabarettistin auf den angesagten Bühnen, er organisiert zu Hause und als ihr Manager.
Veröffentlicht am 16.02.2016 01:05 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Titel des neuen Handbuchs Foto: Aktion Mensch
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KöLN (KOBINET) Auf der Bildungsmesse „didacta“, ab heute bis 20. Februar in Köln, präsentiert die Aktion Mensch ihr neues Handbuch „Die JAM! Webshows. Impulse und Materialien für inklusiven Unterricht“. JAM! ist das inklusive Jugendangebot der Soziallotterie und wirbt für ein selbstverständliches Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Das Handbuch ergänzt die Webshows mit thematischen Leitfragen, Tipps und Ideen für den Unterrichtseinsatz. Es ist geeignet für Jugendliche der Klassen 5 bis 12 und als Broschüre kostenlos unter aktion-mensch.de/bildungsservice zu bestellen.
Veröffentlicht am 15.02.2016 18:36 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Hartmut Freund nach der Siegerehrung in Malmö Foto: Norbert Freund
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MALMö (KOBINET) Tischtennis-Sportler Hartmut Freund hat am Sonntag zum zweiten Mal hintereinander die Malmö Open in der Startklasse 11 (intellektuelle Behinderung) gewonnen. Er setzte sich in dem 19-köpfigen Starterfeld in seiner Wettkampfklasse gegen Sportler aus Dänemark, Schweden, Großbritannien, Serbien, Bosnien und Island durch. Im Finale schlug der Bietigheimer den Dänen Jeppe Rasmussen in 3:0 Sätzen. Zuvor hatte er im Halbfinale gegen den Bosnier Damir Rimac in 3:1 Sätzen die Nase vorn.
BERLIN (KOBINET) Die Bundesvereinigung Lebenshilfe hat heute zur Teilnahme an ihrem Kurzfilm-Wettbewerb Familiale 2016 aufgerufen. Die Bundestagsvizepräsidentin und Bundesvorsitzende der Lebenshilfe Ulla Schmidt sowie Anna Brüggemann und Sebastian Urbanski aus der Jury erläuterten vor der Presse, worum es bei der Familiale geht: Amateurteams aller Art sind eingeladen, sich mit selbst gedrehten Filmen zu den Themen Familie und Inklusion am Wettbewerb zu beteiligen.
Veröffentlicht am 15.02.2016 08:29 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Heinrich Schaudt mit seinem Handbike Foto:
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MANNHEIM (KOBINET) Heinrich Schaudt setzt sich seit vielen Jahren für mehr Barrierefreiheit im Rhein-Neckar-Raum ein. Derzeit kämft er gegen das E-Scooter-Verbot in Bussen und Bahnen und hofft auf viele gute Bewerbungen für die ausgeschriebene Behindertenbeauftragten-Stelle der Stadt Mannheim.
BERLIN (KOBINET) Der Sender ProSieben hat bekannt gegeben, dass ab 18. Februar die Sendung „Germany’s Next Topmodel“ wieder mit Untertitel ausgestrahlt wird. Diese Nachricht sorgt bei den gehörlosen Heidi-Fans für große Erleichterung, wie der Deutsche Gehörlosen-Bund mitteilt.
BERLIN (KOBINET) Im italienisch-französischen Wettbewerbsbeitrag bei der Berlinale „Fuocoammare“ erzählt Regisseur Gianfranco Rosi vom Leben des 12jährigen Samuele, Sohn einer Fischerfamilie. Ein Junge, der die Schule nicht mag und lieber mit seinem Freund auf der Insel umherstreift. Sie spielen Krieg, wenn sie draußen die Marineboote im Einsatz sehen. Was die Marine dort macht, das wissen sie nicht. Ihre Insel heißt Lampedusa.
KASSEL (KOBINET) Die Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Heimkinder Deutschland (AeHD) fordert, dass diejenigen, die in Behindertenheimen und Psychiatrien Unrecht und Leid erfahren mussten, endlich eine angemessene Anerkennung und Hilfe bekommen. Dabei dürfe es keine Benachteiligungen im Vergleich zu den Zahlungen an andere ehemalige Heimkinder geben, wie dies in den derzeitigen Plänen des Bundes, der Länder und der Kirchen vorgesehen ist.
BERLIN (KOBINET) Anke Glasmacher guckt wieder Filme. Einer der ersten auf den diesjährigen 66. Berliner Filmfestspielen ist die Geschichte „Liliom Ösvény“ des ungarischen Filmemachers Bence Fliegauf, der die Woche im Forum läuft. „Liliom Ösvény“ ist ein Film für alle, die das experimentelle junge Kino lieben. Kein leicht verdaulicher Beitrag.
BERLIN (KOBINET) Am 3. Programm zur Barrierefreiheit der Deutschen Bahn wird gearbeitet. Das erfuhr kobinet jetzt vom Deutschen Gehörlosen-Bund. Daniel Büter nahm als Vertreter des Verbands zum ersten Mal an einer Sitzung der programmbegleitenden Arbeitsgruppe teil, die am 2. und 3. Februar in Fulda zusammenkam. Nach dem 1. Programm (Juni 2005) und dem 2. Programm (Dezember 2011) kommt nun ein 3. Programm für den Zeitraum von 2015 bis 2020.
ESSEN (KOBINET) In einem Urteil aus dem Jahre 2014, das seltsamerweise derzeit in laufende Antragsverfahren eingeführt wird, lässt das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen den Kostenvergleich des § 13 SGB XII zu. Es bezeichnet die Heimeinweisung als zumutbar, obgleich bekannt ist, dass der davon betroffene schwermehrfachbehinderte Mensch bereits für diesen Fall Suizidabsichten geäußert hat. Das Gericht bestreitet, dass der Artikel 19 der Behindertenrechtskonvention selbstvollziehend sei. An anderer Stelle reduzierte das Gericht den beantragten Bedarf, weil der Vater durchaus in der Lage wäre, seinen ca. 45-jährigen Sohn zu pflegen. Hinsichtlich der Lohnhöhe schrieb das Gericht in sein Urteil: „Den vom Antragsteller angesetzten Bruttolohn von 11,79 EUR sieht der Senat als angemessen an, da es sich dabei um den Stundenlohn nach dem TVÖD-K EG 4 Stufe 2 handelt.
MAINZ (KOBINET) Derzeit wird ja noch kräftig im Dunkeln gefischt, was die konkreten Pläne der Bundesregierung über die Ausgestaltung des Bundesteilhabegesetzes angeht. Marc Nellen, der Leiter der Projektgruppe Bundesteilhabegesetz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat Ende Januar den Rahmen der derzeitigen Überlegungen beim Parlamentarischen Abend der LAG Selbsthilfe Rheinland-Pfalz skizziert. Seine Power Point Präsentation hat die LAG nun ins Internet eingestellt.
Veröffentlicht am 12.02.2016 22:16 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Tagesförderstätte der Lebenshilfe Foto: E. Feddersen
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BERLIN (KOBINET) Medizinisch unterversorgt sind Menschen mit schwerer Mehrfachbehinderung. Das Berlin-Brandenburger Epilepsie-Forum hat zur Diskussion am 27. Februar eingeladen. Mit der Veranstaltung „Wenn Menschen mit schwerer Mehrfachbehinderung krank werden“ informieren die Tagesförderstätte Harbigstraße und der Landesverband Epilepsie Berlin-Brandenburg e.V. über die geplanten Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger und schwerer Mehrfachbehinderung.
WüRZBURG (KOBINET) Ein Angebot für neue Berufschancen für blinde und sehbehinderte Menschen hat heute die bayerische Landesbehindertenbeauftragte Irmgard Badura als deutschlandweit einzigartige Ausbildung gewürdigt. Blinde und sehbehinderte Menschen werden Schriftdolmetscher – das gelingt innerhalb der bundesweit einzigartigen Ausbildung des Berufsförderungswerks Würzburg.
BERLIN (KOBINET) Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) ist der LIGA Selbstvertretung beigetreten. Der Sprecher der LIGA, Ottmar Miles-Paul, freut sich darüber, dass damit auch die Interessen und der Blickwinkel dieses Personenkreises verstärkt in die Arbeit der LIGA einfließt.
BONN (KOBINET) Eine zentrale Frage bei der Entwicklung des Bundesteilhabegesetzes bezieht sich auf die zukünftige Anrechnung des Einkommens und Vermögens. Petra Strack hat für Finanzminister Wolfgang Schäuble gerechnet und angesichts der derzeit kursierenden Überlegungen im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, wonach den meisten behinderten Menschen ein maximaler Nettoverdienst von 1.600 – 1.800 Euro verbleiben würde, folgenden an die Bundesregierung gerichteten Beitrag verfasst:
BERLIN (KOBINET) Der Deutscher Gehörlosen-Bund kämpft immer noch gegen Benachteiligungen von Menschen mit Hörbehinderung beim Notruf. Anlässlich des gestrigen Europäischen Tages des Notrufs zeigte sich der Verband enttäuscht über die schleppende Entwicklung einer barrierefreien App in den letzten Jahren.
Veröffentlicht am 12.02.2016 07:18 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Rainer Schmeltzer Foto: MAIS / G. Protzke
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DüSSELDORF (KOBINET) Der nordrhein-westfälische Sozialminister Rainer Schmeltzer hat den Inklusionspreis NRW 2016 ausgeschrieben. Ein mit insgesamt 12.000 Euro dotierter Hauptpreis wird in der Kategorie „Barrieren abbauen – Zugänge schaffen“ ausgelobt.
Veröffentlicht am 12.02.2016 06:01 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Team und Vorstand von Selbstbestimmt Leben Bremen Foto: SL Bremen
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BREMEN (KOBINET) Wenn das Bundesteilhabegesetz kommt, dann dürfte eine von Leistungsträgern und Leistungserbringern unabhängige Beratung ein fester Bestandteil des Gesetzes werden. Inwieweit das Peer Counseling, also die Beratung von behinderten Menschen durch behinderte Menschen dabei eine zentrale Anforderung wird, ist noch offen. kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul sprach mit Wilhelm Winkelmeier über dessen Arbeit als Peer Counselor und wichtige Anforderungen.
Veröffentlicht am 11.02.2016 15:40 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Die Linke im Bundestag Foto: DIE LINKE
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BERLIN (KOBINET) Die Bundestagsabgeordneten der Linken Azize Tank und Katrin Werner haben der Bundesregierung vorgeworfen, keinen Handlungsbedarf für strukturelle Veränderungen in der Behindertenpolitik zu sehen. In einer gemeinsamen Pressemitteilung kritisierten sie heute die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zu sozialen Menschenrechte von Menschen mit Behinderung und Diskriminierungen beim Zugang zum Arbeitsmarkt.
BERLIN (KOBINET) Bei der heutigen Anhörung für die Einrichtung eines Hilfesystems für Menschen, die in Behindertenheimen und Psychiatrien Unrecht und Leid erfahren mussten, haben Betroffene klar gemacht, dass es keine Benachteiligungen gegenüber dem bereits existierenden Hilfefonds ehemaliger Heimkinder aus Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen geben darf. Nach bisherigen Plänen gibt es bei der Anerkennung der nicht geleisteten Rentenzahlung eine große Differenz, die völlig unakzeptabel sei.
KASSEL (KOBINET) Peter-Ludwig Eisenberg engagiert sich für die Verbesserung der medizinischen Versorgung in stationären Pflegeeinrichtungen. kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul sprach mit dem in Kassel wohnenden langjährig Aktiven in der Politik für ältere und behinderte Menschen.
MAINZ (KOBINET) Wenn es um das Thema Barrierefreiheit geht, macht man Matthias Rösch so schnell nichts vor, denn er setzt sich seit vielen Jahren nicht nur dafür, sondern auch für die Selbstbestimmung und das Empowerment behinderter Menschen. Heute wird der Landesbehindertenbeauftragte von Rheinland-Pfalz 50 Jahre alt.
BERLIN (KOBINET) Gerechte Anerkennung jetzt hat die behindertenpolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion heute gefordert vor der zweiten Anhörung mit Betroffenen für die Einrichtung eines Hilfesystems für Menschen aus Behindertenheimen und Psychiatrien morgen in Berlin. Corinna Rüffer kritisierte die Vorschläge von Bund, Ländern und Kirchen für ein Hilfesystem als nicht ausreichend: „Es kann nicht sein, dass Menschen, die in Behindertenheimen und Psychiatrien Leid und Unrecht erfahren haben, geringere finanzielle Leistungen erhalten als Heimkinder aus Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen. Beide Opfergruppen müssen gleichgestellt werden!“