ERFURT (KOBINET) Der Beauftragte für Menschen mit Behinderungen des Freistaats Thüringen, Joachim Leibiger, hat in Erfurt eine Neuausrichtung der Politik für Menschen mit Behinderungen angemahnt. Thüringen könne dabei zum bundesweiten Vorreiter werden.
ERLANGEN (KOBINET) Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) hat das unwürdige Geschachere um den Referentenentwurf für ein Bundesteilhabegesetz (BTHG) scharf kritisiert. Auf ihrer Mitgliederversammlung in Erlangen forderten die Mitglieder die Regierung am Wochenende auf, endlich den lange versprochenen Gesetzentwurf zu veröffentlichen: „Mit dem Gesetz will die Bundesregierung die gesellschaftliche Teilhabe und Menschenrechte Behinderter voranbringen, so behauptet sie jedenfalls“, betonte Vorstandsmitglied Uwe Frevert. „Wieso wird ein solches Gesetz dann als Spielball oder Verhandlungsmasse in den Bund-Länder-Finanzausgleich eingebracht, um am Ende doch wieder verschoben zu werden?“
KöLN (KOBINET) „Rollt, humpelt, tastet euch vor. Feiert mit uns die MAD PRIDE 2016 in Köln“, heißt es im Aufruf zum Finale des Sommerblut-Festivals in Köln, an dem wieder die ganz besondere Kundgebung stattfindet. Die Mad Pride wird am Pfingstmontag, 16. Mai, ab 14.00 Uhr (Aufstellung am S-Bahnstation Köln-Ehrenfeld Ausgang Stammstraße) und dann ab 15:00 Uhr vom Café Goldmund, Glasstraße 2, in 50823 Köln Ehrenfeld nach Odonien, Hornstr. 85, in 50823 Köln Neuehrenfeld ziehen.
BERLIN (KOBINET) Die Ergebnisse eines Treffens von Vertretern der Fachministerkonferenzen zur Errichtung einer Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ für ehemalige Heimkinder aus Behinderteneinrichtungen und Psychiatrien hat die behindertenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen heute als faulen Kompromiss kritisiert.
KASSEL (KOBINET) Behinderte Menschen haben gestern in mehreren Städten Deutschlands gegen die Verzögerungen beim Bundesteilhabegesetz unter dem Motto „Die Zeit ist reif für ein gutes Bundesteilhabegesetz“ demonstriert. Dabei haben sie deutlich gemacht, dass es ein gutes Bundesteilhabegesetz werden muss, das diesen Namen auch verdient. Weder was den zeitlichen Ablauf des geplanten Gesetzes angeht, noch was die inhaltliche Ausrichtung der bisherigen Vorschläge betrifft, sieht es derzeit rosig aus. kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul widmet sich daher in seinem Kommentar dem Umstand, dass sich die Behindertenbewegung wieder einmal in der Situation befindet, für ihre Rechte auf die Straße gehen zu müssen.
BERLIN (KOBINET) Das Gesetz zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts sollte ursprünglich bereits Ende April vom Deutschen Bundestag verabschiedet werden. Nun zeichnet sich ab, dass den Verbänden noch zwei Wochen länger für ihre Überzeugungsarbeit bleibt und das Gesetz wahrscheinlich erst am 12. Mai vom Deutschen Bundestag verabschiedet wird. Am kommenden Montag findet die Anhörung zum Gesetzentwurf im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales statt.
Veröffentlicht am 22.04.2016 09:04 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Uhr zeigt 5 vor 12 Foto: teilhabe-jetzt
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MüNCHEN (KOBINET) Mit einer Protestaktion um fünf vor zwölf in München setzten sich gestern behinderte und nichtbehinderte Menschen in München nicht nur für ein gutes Bundesteilhabegesetz, sondern auch für eine gesetzliche Verankerung der Barrierefreiheit ein. In einem Filmbericht von münchen heute machte Erwin Brandl vom Münchner Arbeitskreis BRK von unten deutlich, dass es ihm nun reicht, da behinderte Menschen schon seit Jahren auf gesetzliche Regelungen warten. Rückenwind kam auch von der bayerischen Landesbehindertenbeauftragten Irmgard Badura.
BERLIN (KOBINET) Werkstatträte aus ganz Deutschland fordern seit mehr als zehn Jahren die Novellierung der Werkstättenmitwirkungsverordnung, kurz WMVO und wollen damit mehr gesetzlich garantierte Mitbestimmung in Werkstätten für behinderte Menschen erreichen. Mit einem Aufruf unter dem Motto „Keine Verzögerung bei der WMVO! Wir brauchen die novellierte WMVO 2017!“ machen die Werkstatträte nun Druck auf die Politik. Darauf hat Jürgen Linnemann, der sich als Inklusionsbotschafter u.a. für die Rechte behinderter Menschen in Werkstätten stark macht, die kobinet-nachrichten hingewiesen.
Veröffentlicht am 22.04.2016 08:29 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Wappen Rheinland-Pfalz Foto: Public Domain
MAINZ (KOBINET) Sechs Wochen nach der Landtagswahl stehen in Rheinland-Pfalz nun die politischen Zeichen auf rot-gelb-grün. Die VerhandlungspartnerInnen haben sich gestern wohl auf einen Koalitionsvertrag geeinigt, dessen Ergebnisse heute um 11:00 Uhr in einer Pressekonferenz vorgestellt werden. Mit Spannung blicken behinderte Menschen in und weit über Rheinland-Pfalz hinaus darauf, ob Matthias Rösch, erneut zum Landesbehindertenbeauftragten von Rheinland-Pfalz berufen wird und welche behindertenpolitischen Akzente die neue Koalition setzen will.
Veröffentlicht am 21.04.2016 20:59 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Uhr aus Menschen zeigt fünf vor zwölf Foto: Heinrich Schaudt
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HAMBURG (KOBINET) Über eine ganz besondere und spontane Aktion im Zusammenhang mit den heutigen Protesten für ein gutes Bundesteilhabegesetz berichtet Heinrich Schaudt aus Mannheim. Dieser hat an einer Tagung der Schwerbehindertenvertrauensleute in Hamburg teilgenommen, wo spontan eine Uhr aus Menschen gebildet wurde, die zeigt, dass es fünf vor zwölf für ein gutes Bundesteilhabegesetz ist.
Veröffentlicht am 21.04.2016 17:28 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Aktion vor dem Mainzer Sozialministerium Foto: ZsL Mainz
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MAINZ (KOBINET) Die rund 50 behinderten und nichtbehinderten Menschen, die sich heute um 5 vor 12 vor dem Mainzer Sozialministerium versammelt hatten, erhielten Rückenwind von der rheinland-pfälzischen Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, die sich auch für ein gutes Bundesteilhabegesetz stark macht. Die Demonstranten forderten die große Koalition auf, den Referentenentwurf für das Bundesteilhabegesetz endlich zu veröffentlichen. Dieser wird seit November angekündigt, liegt jedoch immer noch nicht vor.
Veröffentlicht am 21.04.2016 16:50 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Bild vom Flashmob der Beauftragten Foto: Matthias Rösch
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BERLIN (KOBINET) Die Behindertenbeauftragten des Bundes und der Länder haben sich heute um fünf vor zwölf mit einem eigenen Beauftragten Flashmob am Rande des 6. Treffens der Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte in Berlin an den heutigen Aktionen für ein gutes Bundesteilhabegesetz beteiligt. Darüber berichtet der rheinland-pfälzische Landesbehindertenbeauftragte Matthias Rösch in seinem Blog.
Veröffentlicht am 21.04.2016 16:06 von Christian Mayer in der Kategorie Nachricht
Aktion auf dem Kasseler Königsplatz Foto: Susanne Göbel
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BERLIN (KOBINET) Auf dem Kasseler königsplatz machten heute behinderte und nichtbehinderte Menschen um fünf vor zwölf Krach für ein gutes Bundesteilhabegesetz. Seit über 40 Jahren warte man nun auf die Reform des Behindertenrechts und immer noch würden behinderte Menschen arm gemacht, kritisierte der Koordinator der Kampagne für ein gutes Bundesteilhabegesetz, Ottmar Miles-Paul, die Bundesregierung und vor allem die Länder. Besonders stand dabei Horst Seehofer in der Kritik, der das Gesetz derzeit blockiere.
Veröffentlicht am 21.04.2016 15:45 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Fünf vor 12 am 21. April 2016 zeigt die Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz Foto: privat
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BERLIN (KOBINET) Von der Weltzeituhr auf dem Alex in Berlin erging heute ein Weckruf an die Bundesregierung. Fünf Minuten vor 12 wurde die Regierung aufgefordert, „endlich aufzuwachen“ und das im Koalitionsvertrag angekündigte Teilhabegesetz nicht länger zu verzögern. „Wir wollen ein gutes Bundesteilhabegesetz – und zwar jetzt“, war die Parole der nach Angaben der Polizei mehr als 100 Demonstranten.
JOCKGRIM / BERLIN (KOBINET) Bevor das Bundesteilhabegesetz beim Treffen der MinisterpräsidentInnen beraten wirdl, fordert der Verein Mobil mit Behinderung (MMB) alle Beteiligten auf, an einem grundlegenden Richtungswechsel in der Behindertenpolitik festzuhalten. Auch der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) hat dazu aufgerufen, sich an den heutigen Aktionen um fünf vor zwölf für ein gutes Bundesteilhabegesetz zu beteiligen.
MüNCHENBERNSDORF (KOBINET) Wie in der Atomwirtschaft liegt auch in der Behindertenpolitik vieles im Argen. In der Atompolitik sorgte die Katastrophe von Fukushima jedoch für einen gewaltigen Erkenntnisgewinn. Wie schaut unser Fukushima aus, in welcher Gestalt kommt dieser Erkenntnisgewinn in der Politik für behinderte Menschen daher, fragt sich Alexander Hübner, stellvertretender ForseA-Vorsitzender im Gespräch mit kobinet-Redakteur Gerhard Bartz.
BERLIN (KOBINET) Nahezu jeder vierte Mensch (24,4%) mit Behinderungen hat in den vergangenen 24 Monaten Diskriminierungserfahrungen gemacht. Auf dieses Ergebnis einer Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes mit dem Titel „Diskriminierungserfahrungen in Deutschland“ weist Katrin Werner, die behindertenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Deutschen Bundestag hin. Sie setzt sich u.a. für die Verpflichtung privater Anbieter von Dienstleistungen und Produkten zur Barrierefreiheit ein.
BONN (KOBINET) „Wir dürfen wegen des fehlenden Bundesteilhabegesetzes nicht sparen und können dann nicht mal barrierefrei ne Bank ausrauben“, so kommentierte Raul Krauthausen kürzlich ein Video, das von der Aktion Mensch zusammen mit der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) unter dem Motto „Gleiche Chancen für Alle“ erstellt wurde. Nachdem das Video vor kurzem beim Parlamentarischen Frühstück zum Behindertengleichstellungsrecht der LIGA Selbstvertretung seine Premiere hatte, steht dieses nun Online zur Verfügung.
BERLIN (KOBINET) Zeichnet sich ein fauler Kompromiss in Sachen Anerkennung und Hilfe für ehemalige Heimkinder, die in Behinderteneinrichtungen und Psychiatrien Unrecht und Leid erleben mussten, ab? Wie die kobinet-nachrichten aus gut informierten Kreisen erfuhren, sieht dies nach einem Treffen von VertreterInnen verschiedener Ministerkonferenzen vom Dienstag wohl so aus. Demnach soll dieser Personenkreis gegenüber ehemaligen Heimkindern in der Jugendhilfe massiv benachteiligt werden.
Veröffentlicht am 21.04.2016 07:56 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Um 11:55 Uhr führen heute in mehreren Städten Deutschlands behinderte und nichtbehinderte Menschen einen Weckruf für die Verantwortlichen im Bund und den Ländern für ein gutes Bundesteilhabegesetz durch. In Berlin, Hamburg, Kassel, Köln, Trier, Mainz, Stuttgart und München werden auf zentralen Plätzen um 5 vor 12 Wecker und andere Krachmachern erklingen, um auf das immer noch ausstehende Bundesteilhabegesetz aufmerksam zu machen.
HAMBURG (KOBINET) Das Bundesverfassungsgericht hat mit Beschluss vom 24. März 2016, der heute bekanntgegeben wurde, der Verfassungsbeschwerde einer querschnittgelähmten Frau aus Schleswig-Holstein stattgegeben. Die Verfassungsbeschwerde, die von der Kanzlei Menschen und Rechte in Hamburg eingereicht worden ist, richtete sich gegen eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Schleswig in einem Schadenersatzprozess wegen eines nicht behindertengerecht ausgestalteten Behindertenparkplatzes in Ratzeburg, erfuhr kobinet von Rechtsanwalt Dr. Oliver Tolmein.
BERLIN (KOBINET) Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert die Bundesregierung anlässlich des Welttags des Buches am 23. April auf, den „Vertrag von Marrakesch“ endlich umzusetzen. Dieses völkerrechtliche Übereinkommen aus dem Jahr 2013 sichert Menschen mit Lese- und Sehbehinderungen den Zugang zu Büchern und kulturellen Werken in barrierefreien Formaten wie Brailleschrift, Großdruck oder Hörbuch. Obwohl die Bundesregierung den Vertrag unterstützt, hat sie ihn noch nicht ratifiziert. Grund dafür ist ein Streit mit der EU-Kommission über die Frage, wer für die Umsetzung des Vertrags zuständig ist.
MüNCHEN (KOBINET) Irmgard Badura, die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, fordert die Politik auf, endlich mit einem starken Bundesteilhabegesetz bundesweite Rahmenbedingungen für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu schaffen. „Vom Treffen der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder am Freitag, den 22. April, erwarte ich mir ein klares Signal für das Bundesteilhabegesetz“, erklärte Irmgard Badura.
BERLIN (KOBINET) Der „Förderverein des Peter-Singer-Preises für Strategien zur Tierleidminderung“ will seinen gleichnamigen diesjährigen Preis kommenden Samstag (23. April) in Berlin an die Mitgründerin und Präsidentin von PETA verleihen. Matthias Vernaldi, der auf der Protestveranstaltung im vergangenen Jahr vor der Urania gesprochen hat, machte kobinet heute darauf aufmerksam, warum Peter-Singer-Preis und PETA problematisch sind. In einer Presseerklärung wird dazu aufgerufen, Peter Singers Fanclub kein Forum einzuräumen.
Veröffentlicht am 20.04.2016 09:48 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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HAMBURG (KOBINET) „Bis zur vollen Teilhabe gehen wir euch auf den Wecker!“ Unter diesem Motto findet am 21. April pünktlich um 11:55 Uhr ein Flashmob auf dem Flaggenplatz Jungfernstieg in Hamburg für ein gutes Bundesteilhabegesetz statt. „Bringt möglichst Wecker, Eieruhren oder eure Handys mit entsprechenden Weckgeräuschen mit. Andere laute Gegenstände wie Topfdeckel, Rasseln usw. sind auch willkommen“, heißt es im Aufruf.
MAINZ (KOBINET) Die Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter Rheinland-Pfalz (LAGS) hat sich an die SPD, FDP und die Grünen mit Forderungen zur Behindertenpolitik im Rahmen der derzeitigen Koalitionsverhandlungen in Rheinland-Pfalz gewandt. Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und die Stärkung der Selbstvertretung behinderter Menschen steht dabei im Mittelpunkt.
MüNCHEN (KOBINET) Zu den aktuellen Meldungen über die Ermittlungen des Bundeskriminalamts (BKA) gegen betrügerische Pflegedienste in Milliardenhöhe erklärten Christoph Jaschke und Jörg Brambring, Geschäftsführer der Heimbeatmungsservice Brambring Jaschke GmbH, dass die kriminellen Machenschaften ihrer Einschätzung nach dramatisch zugenommen haben.
Veröffentlicht am 20.04.2016 09:11 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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HANNOVER (KOBINET) Die sogenannte FM-Anlage des Büros der niedersächsischen Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderungen, Petra Wontorra, ist wieder im Einsatz. Die Anlage, die Signale mit frequenzmodulierten Funksignalen (FM) überträgt, wird eingesetzt, um schwerhörigen Menschen und Trägern von Cochlea-Implantaten (CI) die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu verbessern.
BERLIN (KOBINET) In Berlin wird viel gebaut. Wegen des zunehmenden Bedarfs soll in den nächsten Jahren noch viel mehr gebaut werden. Ob der Bauboom aber für einen spürbaren Schub zum barrierefreien Bauen in der Stadt genutzt wird, ist höchst fraglich. Morgen befasst sich der zuständige Ausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus mit dem überfälligen Entwurf, die Bauordnung zu erneuern. Der Landesbehindertenrat mit seinen 30 Mitgliedsorganisationen kritisierte den Entwurf, weil er statt der erwarteten verbindlichen Regelungen bisher mehr allgemeine Absichtserklärungen enthält.
UNBEKANNT (KOBINET) Menschen mit Behinderung besonders oft von Diskriminierung betroffen – so bewertet Corinna Rüffer die heute vorgestellte Studie „Diskriminierung in Deutschland“. Die behindertenpolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion erklärte: „Jeder vierte Mensch mit Behinderung (24,4 Prozent) wurde in den vergangenen zwei Jahren aufgrund seiner Behinderung diskriminiert. Menschen mit Behinderung sind damit in Deutschland am häufigsten von Diskriminierung betroffen. Nur Menschen mit Migrationshintergrund werden fast genauso oft diskriminiert.“
BERLIN (KOBINET) Von einer inklusiven Gesellschaft ist Deutschland nach Ansicht von Verena Bentele noch weit entfernt. Die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen kommentierte heute die von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes vorgelegte Studie, nach der nahezu jeder dritte Mensch in Deutschland (31,4 Prozent) in den vergangenen zwei Jahren eine Diskriminierung erfahren hat.
Veröffentlicht am 19.04.2016 17:31 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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BERLIN (KOBINET) Am 21. April gehen Menschen mit Behinderung der Bundesregierung auf den Wecker. In Berlin, Hamburg, Kassel, Köln, Mainz, München und Stuttgart treffen sie sich um 11:55 Uhr (fünf vor zwölf). Sie schlagen Krach, damit der Weckruf auch ankommt: „Lasst Euren Versprechungen endlich Taten folgen! Seit November wird ein erster Entwurf des Bundesteilhabegesetzes angekündigt, der immer noch nicht vorliegt“, heißt es in der Presseinformation zu den Aktionen. In Berlin findet die Aktion an der Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz statt.
UNBEKANNT (KOBINET) Nicht jeder, der sich gegenwärtig die Augen reibt, macht dies, weil er mit Allergie zu tun hat. Denn das, was aktuell in Berlin geschieht, kann sogar allergieresistenten Zeitgenossen das Wasser in die Augen treiben. Nein, dabei geht es nicht um diesen Herrn Komiker, der diesen Herrn Staatspräsidenten zum Beschreiten des demokratischen Rechtsweges angestachelt hat und es geht auch nicht um diejenigen, die ein unleserliches Schild an einem mittelamerikanischen Briefkasten ihr Eigen nennen, sondern es geht um diejenigen, denen man die Aufgabe übertragen hat, einen Gesetzentwurf zu erarbeiten, der in Deutschland lebenden Bürgern mit Behinderungen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht.
BERLIN (KOBINET) Als alarmierend bezeichnete der Paritätische Wohlfahrtsverband heute die aktuellen Zahlen zur Entwicklung der Altersgrundsicherung. Der Paritätische fordert angesichts des erneuten Anstiegs der Zahl an Menschen, die im Alter auf Sozialleistungen angewiesen sind, durchgreifende Reformen. Neben einer Anhebung und Stabilisierung des Rentenniveaus auf 50 Prozent sei die Rente endlich nach unten hin armutsfest auszugestalten, fordert der Verband.
Veröffentlicht am 19.04.2016 14:33 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo der Antidiskriminierungsstelle des Bundes Foto: ADS
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BERLIN (KOBINET) Nahezu jeder dritte Mensch in Deutschland (31,4 Prozent) hat in den vergangenen zwei Jahren eine Diskriminierung erfahren. Vergleichsweise häufig wird Benachteiligung aufgrund des Alters (14,8 Prozent) erlebt, gefolgt von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts (9,2 Prozent). Besonders häufig sind Benachteiligungen im Job verbreitet: Fast die Hälfte der Befragten (48,9 Prozent), die Diskriminierung erlebt haben, berichten von Benachteiligung im Arbeitsleben. Das sind die zentralen Ergebnisse der umfassenden wissenschaftlichen Erhebung „Diskriminierung in Deutschland“ der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Veröffentlicht am 19.04.2016 13:20 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Grafik zeigt Logo von Destatis Foto: Statistisches Bundesamt
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WIESBADEN (KOBINET) Im Dezember 2015 bezogen in Deutschland rund 1 038 000 Personen ab 18 Jahren Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII). Wie das Statistische Bundesamt heute weiter mitteilt, stieg diese Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 %. Zum Jahresende 2014 hatten knapp 1 003 000 Personen Leistungen der Grundsicherung gemäß SGB XII erhalten.
KöLN (KOBINET) „Etikettenschwindel – Die heile Welt der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen“ lautet der Titel eines 44minütigen Dossiers von Dorothea Brummerloh, das vor kurzem im Deutschlandfunk gesendet wurde.
Veröffentlicht am 19.04.2016 10:34 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Stefan Göthling am Telefon Foto: omp
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LEINEFELDE (KOBINET) Für Stefan Göthling ist der 19. April ein besonderer Tag. Denn heute vor 18 Jahren ist er mit einer Gruppe von SelbstvertreterInnen und engagierten UnterstützerInnen in die USA geflogen. Dort lernte er die Selbstvertretungsbewegung von Menschen mit Lernschwierigkeiten, People First, kennen. Dies war für ihn ein Schlüsselerlebnis, denn damals wurde hierzulande noch vielen Menschen, die geistig behindert genannt werden, die Selbstvertretung abgesprochen. Die deutsche Selbstvertretungsbewegung von Menschen mit Lernschwierigkeiten kann heute also nach Ansicht des Geschäftsführers von Mensch zuerst ihren 18 Geburtstag feiern und ist somit erwachsen.
ERLANGEN (KOBINET) „Die Lebenshilfe in Bayern nimmt es sehr ernst, zuallererst ein Eltern- und Selbsthilfeverband zu sein.“ Das betonte der stellvertretende Vorsitzende des Verbandes, Klaus Meyer, bei der Eröffnung der diesjährigen Elterntagung des Lebenshilfe-Landesverbandes Bayern in Erlangen.
DORTMUND (KOBINET) Esther Schmidt war in den 80er-Jahren Teil der „Krüppelbewegung“ und setzte sich für Respekt und die Rechte für Menschen mit Behinderung ein. Im Rahmen der Talkreihe all inclusive zum Thema Inklusion von Journalistik-Studierenden der TU Dortmund wurde nun ein Interview mit Esther Schmidt im Internet veröffentlicht.