Veröffentlicht am 31.05.2016 18:36 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Rotes Rathaus in Berlin Foto: sch
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BERLIN (KOBINET) Der Berliner Senat hat heute den Bericht des Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderung über Verstöße gegen die Regelungen zur Gleichstellung behinderter Menschen zur Kenntnis genommen. Im Verstößebericht steht die Kritik von Dr. Jürgen Schneider an der Novellierung der Berliner Bauordnung im Mittelpunkt. Einen Tag vor einer wichtigen Richtungsentscheidung im Abgeordnetenhaus zur Bauordnung hat sich der Senat mit dem Verstößebericht und seinem Tätigkeitsbericht befasst. Der vom Behindertenverband und Betroffenen kritisierte Referentenentwurf zur Bauordnung geht morgen im zuständigen Ausschuss für Bauen, Wohnen und Verkehr (14:00 Uhr, Raum 311) in die zweite Lesung. Er soll noch in dieser Legislaturperiode vom Abgeordnetenhaus beschlossen werden.
Veröffentlicht am 31.05.2016 14:15 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Die Entertainerin Gayle Tufts (h.r.), Schirmherrin des Vereins ‚Hunde für Handicaps‘, und Kristina Richter (h.l.), Sprecherin von Mars Petcare, freuen sich mit den drei Preisträgern (v.l.n.r.): Marlen König mit Hund Flocke, Katja Hornfeck mit Fianna und Jens Schmidt mit Rieke. Foto: Milena Schlösser
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UNBEKANNT (KOBINET) Erstmalig wurde ein Preis für Assistenzhund-Teams verliehen, teilte heute der Verein Hunde für Handicaps mit. Bei der Preisverleihung in Berlin erhielten zwei Menschen im Rollstuhl sowie eine Frau mit Posttraumatischem Belastungssyndrom mit ihren Helfern auf vier Pfoten die Auszeichnung „Das Goldene Team“. Ein Assistenzhund kann ein großes Stück an Selbstständigkeit und Mobilität zurückgeben.
BERLIN (KOBINET) Beim heutigen Treffen der Mitglieder der LIGA Selbstvertretung in Berlin geht es zum einen darum, Bilanz über die bisherigen Aktivitäten zum Bundesbehindertengleichstellungsgesetz und zum Bundesteilhabegesetz zu ziehen. Vor allem geht es beim heutigen Treffen der Selbstvertretungsorganisationen jedoch darum, das weitere Vorgehen im Lichte des schlechten und für viele behinderte Menschen bedrohlichen Referentenentwurfs zum Bundesteilhabegesetz zu planen.
UNBEKANNT (KOBINET) Zum Sehbehindertentag am 6. Juni hat der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband eine bundesweite Aktion für mehr Sicherheit auf Treppen angekündigt: Täglich kommt es in Deutschland zu unzähligen Stürzen auf Treppen und laut Statistischem Bundesamt enden davon jedes Jahr mehr als 1.000 tödlich. Häufig passieren Unfälle aus dem einfachen Grund, dass Treppenstufen nicht erkannt werden. Wenn die Stufenkanten sich nicht kontrastreich vom Rest der Stufe abheben, verschwimmt die Treppe zu einer Fläche und wird zur Gefahr.
BERLIN (KOBINET) Raul Krauthausen und Dr. Sigrid Arnade haben gestern bei der Fachveranstaltung der SPD Bundestagsfraktion zum Bundesteilhabegesetz spontan die Bühne erobert und ihr Missfallen zum Bundesteilhabegesetz zum Ausdruck gebracht. „Für wen ist das Gesetz denn?“ fragte Dr. Sigrid Arnade und beschuldigte die Regierungskoalition, dass sie die Lebenssituation vieler behinderter Menschen verschlechtert. Wenn zugesichert würde, dass es zu keinen Verschlechterungen komme, dann könne man miteinander reden, erklärte Raul Krauthausen.
BERLIN (KOBINET) Die aktuelle Kritik am Bundesteilhabegesetz wurde in einem kürzlich gesendeten Beitrag anlässlich der Fachveranstaltung zum Bundesteilhabegesetz von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschlandfunk aufgegriffen.
GANDERKESEE (KOBINET) Auch auf der kommunalen Ebene wird derzeit intensiv über die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention diskutiert. So zum Beispiel im niedersächsischen Ganderkesee, wo nicht nur die Betroffenen konkrete Pläne und Maßnahmen zur Barrierefreiheit in Ganderkesee vermissen.
Veröffentlicht am 31.05.2016 08:30 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Buch-Cover: Autismus mal anders Foto: Aleksander Knauerhase
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WIESBADEN (KOBINET) Stellen Sie sich vor, um Sie herum dudeln 23 Radiosender gleichzeitig; Sie riechen den Duft aus drei verschiedenen Parfümerien, spüren das Kratzen des Hemdkragens und das Reiben der Ferse an der Schuhkante, während Ihre Augen gleichzeitig diese Buchbesprechung lesen. Klingt unmöglich, ist aber Alltag für Autisten wie zum Beispiel Aleksander Knauerhase, den Inkusionsbotschafter und Autor des neuen Buches „Autismus mal anders – einfach, authentisch, autistisch“.
BERLIN (KOBINET) „Selbstbestimmt und mittendrin?“ H.-Günter Heiden hat das Motto von der heutigen Diskussion der Sozialdemokraten im Bundestag aufgegriffen, ein dickes Fragezeichen gesetzt und seine Eindrücke von der Fachtagung mit fast 200 Teilnehmenden für kobinet in einem Gastkommentar aufgeschrieben. Zum Verlauf der vierstündigen Veranstaltung sein Fazit: Selbstlob der Fraktion und der Ministerin, die per Videobotschaft zugeschaltet wurde, und massive Kritik an dem Gesetzesvorhaben von Betroffenen und Verbänden.
BERLIN (KOBINET) Die Fachtagung zur Teilhabe behinderter Menschen der SPD-Bundestagsfraktion nahm heute einen etwas turbulenten Verlauf. Nach der schnell vorgetragenen Video-Botschaft von Bundessozialministerin Andrea Nahles an die fast 200 Teilnehmenden sang ein Chor der Inititiative #nichtmeingesetz einen Song mit deutlicher Kritik am Entwurf für ein Bundesteilhabegesetz, das laut Pressemitteilung der Veranstalter „eines der größten sozialpolitischen Vorhaben in dieser Legislaturperiode“ ist. Zum Abschluss stürmten Sigrid Arnade von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland und Raul Krauthausen von den Sozialhelden in Berlin die Bühne, weil im Podium keine behinderten Menschen vertreten waren.
BERLIN (KOBINET) Teilhabe nicht in Pflege und Sozialhilfe verschieben – Lebenshilfe übt Kritik bei der heutigen Anhörung zum dritten Pflegestärkungsgesetz. „Menschen mit Behinderung sind Versicherte in der Pflegeversicherung und müssen daher vollen Zugang zu ihren Leistungen haben“, fordert deren Bundesvorsitzende Ulla Schmidt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. „Es ist überaus enttäuschend, dass erneut die Chance einer umfassenden Regelung der Schnittstelle verpasst wurde. Mit dem geplanten Pflegestärkungsgesetz III wird nicht nur die defizitäre Regelung im stationären Bereich fortgeschrieben, sondern zusätzlich die Situation im ambulanten Bereich verschlechtert.“
Veröffentlicht am 30.05.2016 14:19 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Protestaktion vor dem Bundesgesundheitsministerium: Teilhabe vor Pflege Foto: H.-Günter Heiden
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BERLIN (KOBINET) Vor dem Bundesgesundheitsministerium in Berlin protestierten heute Aktive der Initiative #nichtmeingesetz. Sigrid Arnade von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland hatte auf ihr Plakat geschrieben: Teilhabe vor Pflege! Anlass der Aktion war eine Verbändeanhörung zum Dritten Pflegestärkungsgesetz, dessen Entwurf von Betroffenen kritisiert wird.
BERLIN (KOBINET) Vor der Frühjahrstagung der Konferenz der Justizministerinnen und Justizminister am 1. und 2. Juni in Nauen fordert heute das Deutsche Institut für Menschenrechte, sich stärker für einen verbesserten Zugang zum Recht von Menschen mit Behinderungen einzusetzen. „Unzugängliche Gerichtsgebäude, juristische Fachsprache oder unflexible Abläufe in rechtlichen Verfahren stellen Menschen mit Beeinträchtigungen vor oftmals unüberwindbare Barrieren“, erklärte Valentin Aichele, Leiter der Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention.
BERLIN (KOBINET) Sozialdemokraten im Bundestag diskutieren heute über Teilhabe behinderter Menschen. Auf ihrer Fachtagung geht es um Änderungen am Entwurf für ein Teilhabegesetz, der bei der Verbändeanhörung vergangene Woche durchgefallen ist. In dem christdemokratisch geführten Bundesgesundheitsministerium werden am Vormittag Verbände zum Dritten Pflegestärkungsgesetz angehört. Beide Gesetze sollen am 1. Januar 2017 in Kraft treten und werden in der jetzigen Form von Betroffenen abgelehnt. Zur Eröffnung der Veranstaltung der Sozialdemokraten wird ein Video-Grußwort von Bundessozialministerin Andrea Nahles erwartet.
BERLIN (KOBINET) Matthias Vernaldi (Jahrgang 1959) sieht das Engagement behinderter Menschen für ihre gesellschaftliche Teilhabe verhöhnt. Der einstige Kommunarde von Hartroda, wo sich zu DDR-Zeiten eine Wohngemeinschaft junger Leute mit und ohne Behinderung durchs Leben kämpfte, wohnt seit 1995 in Berlin und engagiert sich für ein selbstbestimmtes Leben mit persönlicher Assistenz. Im Gespräch mit dem Berliner kobinet-Korrespondenten sagt heute Vernaldi: „Wir müssen sagen, wo es weh tut, wo wir nicht dazu gehören, wo wir zu Menschen 2. Klasse degradiert werden. Mein ganzer Alltag ist voll davon.“
UDER (KOBINET) Was es bedeuten würde, wenn der derzeitige Referentenentwurf für das Bundesteilhabegesetz so in Kraft treten würde, darüber machen sich derzeit viele behinderte Menschen Gedanken. Einige der TeilnehmerInnen der von der Aktion Mensch geförderten und vom Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter (bifos) durchgeführten 13. Peer Counseling Weiterbildung haben ihre Ängste in Worte und in einen Kurzfilm gefasst.
UNBEKANNT (KOBINET) Auf dem Magdeburger Parteitag der Linken ist heute Ilja Seifert wieder in den Parteivorstand gewählt worden. Der Vorsitzende des Allgemeinen Behindertenverbands in Deutschland und ehemalige Bundestagsabgeordnete erhielt 53 Prozent von 555 abgegebenen Stimmen der Delegierten. In der Begründung seiner neuerlichen Kandidatur meinte Seifert, dass es „linker, sozialistischer Politik gut tut, ihre Konzepte aus der Sicht deren zu entwickeln, denen die Persönlichkeitsentfaltung schwerer fällt“.
BERLIN (KOBINET) Maria Henschel setzt sich als Inklusionsbotschafterin dafür ein, dass die Rechte behinderter Menschen gestärkt werden. kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul sprach mit der angehenden Juristin u.a. über ihre Eindrücke zum am 12. Mai vom Deutschen Bundestag verabschiedeten Bundesbehindertengleichstellungsgesetz.
Veröffentlicht am 27.05.2016 20:28 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Logo der ISL Foto: ISL
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BERLIN (KOBINET) Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) lehnt den Vorrang der Hilfe zur Pflege gegenüber Leistungen der Eingliederungshilfe strikt ab, der in § 63b SGB XII (Leistungskonkurrenz) im Entwurf zum Dritten Pflegestärkungsgesetz (PSG III) enthalten ist. Anlässlich der Verbändeanhörung des Bundesgesundheitsministeriums, die am Montag in Berlin stattfindet, kritisiert Matthias Vernaldi, ISL-Sprecher für Assistenz: „Sollte tatsächlich eine Überführung der Eingliederungshilfe in ein Bundesteilhabegesetz stattfinden, so profitieren Menschen, die mit Assistenz in der eigenen Häuslichkeit leben, davon nicht, da sie weiter im System ´Hilfe zur Pflege‘ verbleiben. Sie profitieren nur dann, wenn sie in eine stationäre Einrichtung, neudeutsch auch ´gemeinschaftliches Wohnen‘ genannt, ziehen. Dies ist finanzielle Bevorzugung stationärer Einrichtungen, die mit der UN-Behindertenrechtskonvention nicht vereinbar ist, da sie ein selbstbestimmtes Leben erschwert statt erleichtert!“
Veröffentlicht am 27.05.2016 10:30 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Mischa Gohlke Band mit Sängerin Katrin Wulff Foto: Tom Roeler
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HAMBURG (KOBINET) Zum Auftakt des inklusiven Sportfests SPINK im Hamburger Volksparkstadion am 1. und 2. Juni stehen Mischa Gohlke, Katrin Wulff und Band auf der Bühne. Die Hamburger Band spielt klassischen Rock und Blues. Den zweiten Tag eröffnet dann Station 17. Die Band wurde 1988 von Bewohnern der Wohngruppe 17 der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, professionellen Musikern und von Kai Boysen gegründet. Sie ist seitdem in wechselnder Besetzung unterwegs.
HANNOVER (KOBINET) Um die vollständige gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen voran zu treiben, will das Land Niedersachsen den Gedanken der Inklusion auch dort stärken, wo ihn Menschen mit und ohne Behinderungen direkt und ganz konkret erleben: in den Städten und Gemeinden. Vor diesem Hintergrund hat das Niedersächsische Sozialministerium eine neue Förderrichtlinie veröffentlicht. Mit 1,675 Millionen Euro in 2016 und jeweils 425.000 Euro in den Folgejahren können ab sofort Projekte mit bis zu 50.000 Euro gefördert werden.
BERLIN (KOBINET) Die SPD-Bundestagsfraktion und ihre behindertenpolitische Sprecherin Kerstin Tack veranstalten am kommenden Montag eine Fachtagung („Selbstbestimmt und mittendrin – das Bundesteilhabegesetz kommt!“) in der Halle des Paul-Löbe-Hauses im Deutschen Bundestag. Die Anmeldefrist wurde bis morgen verlängert. Bundesministerin Andrea Nahles konnte für ein Grußwort per Videobotschaft gewonnen werden, ist auf der Webseite der Fraktion zu lesen.
UNBEKANNT (KOBINET) Wer die Stellungnahmen zum Referentenentwurf des Bundesteilhabegesetzes liest, wundert sich, wie es möglich ist, dass nicht alle Fachleute den Daumen nach unten halten. Das ist so merkwürdig, dass es einem zu denken gibt. Auch hier wird am Ende der Stärkere gewinnen, da ihn die Schweiger und Abducker gewähren lassen. Es sei denn, dass es doch noch Leute gibt, die Courage entwickeln und überlaufen…
BAMBERG (KOBINET) Einmal im Jahr lädt die Deutsche interdisziplinäre Gesellschaft für außerklinische Beatmung (DIGAB) zu ihrem Jahreskongress ein. Wie breit gefächert das Themenspektrum ist, zeigt das umfangreiche Programm für den Kongress vom 2. – 4. Juni in Bamberg, das Betroffene entscheidend mitgestalten. Von ihnen zu hören, was sie wirklich brauchen, und von ihnen zu erfahren, was besser gemacht werden könnte, ist ein wichtiger Grund, sich zu treffen, Workshops zu besuchen, Vorträge zu hören und mit einander zu kommunizieren, findet Dinah Radtke, die dieses Jahr die Kongresspräsidentschaft mit übernommen hat.
HüRTH/DüSSELDORF (KOBINET) Die von der Bundesregierung im Referentenentwurf zum Bundesteilhabegesetz genannten Ziele unterstützt die Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Leider bleibe der Referentenentwurf an vielen Stellen hinter diesen selbst definierten Zielen zurück. Zu diesem Ergebnis kommt die Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen in ihrer Stellungnahme zum Referentenentwurf und stellt sich hinter die Kernforderungen des Deutschem Behindertenrat und weiterer Verbände.
HAMELN (KOBINET) Die letzten Wochen waren von einer Reihe von Aktionen gegen den Referentenentwurf zum Bundesteilhabegesetz geprägt und weitere sind geplant. Um eine effektive Interessenvertretung organisieren und betreiben zu können, braucht es neben dem großen vorhandenen Engagement auch finanzielle Unterstützung. Der Initiator der Petition für ein Recht auf Sparen und ein gutes Teilhabegesetz Constantin Grosch hat nun zusammen mit Raul Krauthausen von den Sozialhelden einen Spendenaufruf für Aktionen gestartet.
Veröffentlicht am 25.05.2016 21:16 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Porträtfoto Dr. Jürgen Schneider Foto: Rolf Barthel
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BERLIN (KOBINET) Bauverwaltung errichtet Barrieren, titelt die taz über die neue Berliner Bauordnung, die noch vor dem Sommer beschlossen werden soll. In Sachen Barrierefreiheit ist sie ein dramatischer Rückschritt, warnen Behindertenvertreter. In einem Pressegespräch hatten gestern Dominik Peter vom Berliner Behindertenverband und Raul Krauthausen auf die Defizite im vorliegenden Entwurf hingewiesen. Mit dabei der Landesbehindertenbeauftragte Dr. Jürgen Schneider, der heute seine Stellungnahme an kobinet schickte.
Veröffentlicht am 25.05.2016 18:44 von Gerhard Bartz in der Kategorie Nachricht
Logo des Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen ForseA e.V. Foto: ForseA e.V.
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HOLLENBACH (KOBINET) Unter diesen Titel stellt der Bundesverband Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen ForseA e.V. seine jüngste Veröffentlichung. Darin stellt er den Referentenentwurf zum Bundesteilhabegesetz an den Pranger und bezichtigt die Bundesregierung, hier Potemkin’sche Dörfer aufgebaut zu haben. Er hält diesem Entwurf die Schilderung einer blinden und körperbehinderten Frau dagegen, der von ihrem Kostenträger übel mitgespielt wurde.
Veröffentlicht am 25.05.2016 18:03 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Protestdemo gegen Teilhabegesetz vor Landtag in Düsseldorf Foto: SoVD NRW
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DüSSELDORF (KOBINET) Der Sozialverband Deutschland in Nordrhein-Westfalen sowie viele Unterstützer und Betroffene haben heute vor dem Landtag in Düsseldorf lautstark gegen den Entwurf des Bundesteilhabegesetzes protestiert. Rund 100 Personen nahmen an der Veranstaltung teil, darunter viele Menschen mit Assistenzbedarf, hör- und sehbehinderte Menschen, auch psychisch kranke Menschen, so eine Presseinformation des Verbands.
Veröffentlicht am 25.05.2016 12:22 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Bitte etwas ernster und trauriger, sie sind doch schließlich behindert. Foto: Phil Hubbe
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POTSDAM (KOBINET) Nina Waskowski, Referentin für Inklusionspolitik der Linken im Landtag Brandenburg, hat kobinet heute zum Dienstagsgespräch in Potsdam eingeladen. Es geht am 5. Juli bei dieser traditionellen Veranstaltung um das Teilhabegesetz und das Inklusionspaket in Brandenburg. „Im Entwurf der Bundesregierung für ein Bundesteilhabegesetz sehen die Betroffenen mehr Rück- als Fortschritte, weshalb sie ihn ‚Bundesdraußenbleibgesetz‘ getauft haben“, heißt es im Einladungsflyer mit einem Cartoon von Phil Hubbe. „Die Betroffenen müssen selbst sagen, was Sache ist“, meint Nina Waskowski. „Deshalb mache ich diese Veranstaltung.“
BERLIN (KOBINET) Bundesteilhabegesetz – deutliche Kritik bei der Verbändeanhörung, so heute eine Pressemitteilung des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes: Am Dienstag standen im Bundessozialministerium die Zeichen auf Sturm. Bei der Anhörung zum Bundesteilhabegesetz machten sich Vertreter von Selbsthilfeorganisationen, Sozialpartnern, der Wohlfahrtspflege und weiterer Leistungserbringer Luft.
Veröffentlicht am 25.05.2016 07:21 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Infozeichen Foto: domain public
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HAMBURG (KOBINET) Die Inklusionsbotschafterin Hertha-Margarethe Kerz hat die Redaktion der kobinet-nachrichten darauf aufmerksam gemacht, dass dieses Jahr wieder die Reha-Messe IRMA vom 17. bis 19. Juni 2016 in Hamburg stattfindet, die ihr letztes Jahr sehr gut gefallen hat.
Veröffentlicht am 24.05.2016 20:13 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Behindertenaktivisten vor dem Ministerium Foto: omp
BERLIN (KOBINET) Die vor dem Bundesarbeits- und Sozialministerium postierten Behindertenaktivisten sind heute Abend wieder abgezogen, nachdem ein Gespräch mit Ministerin Andrea Nahles zugesichert wurde. Wie kobinet von dem Koordinator der Kampagne für ein gutes Teilhabegesetz erfuhr, wurde dafür aber noch kein Termin genannt. „Wir haben deutlich gemacht, dass nach dieser enttäuschenden Veranstaltung die Angelegenheit zur Chefsache geworden ist“, sagte Ottmar Miles-Paul.
Veröffentlicht am 24.05.2016 19:19 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Behindertenaktivisten vor dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales Foto: Sozialhelden
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1920w“ sizes=“(max-width: 320px) 320px, (max-width: 448px) 448px, (max-width: 512px) 512px, (max-width: 1024px) 1024px, (max-width: 1152px) 1152px, (max-width: 1280px) 1280px, (max-width: 1536px) 1536px, (max-width: 1920px) 1920px“ src=“https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/5hsrbImAKgtvxl0ZfMT7cd4p8eiQk1XPByNF3oHVOUjGLSJwEn6uWDRqaz9C.JPG“/>Behindertenaktivisten vor dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales Foto: Sozialhelden
BERLIN (KOBINET) Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wurde heute bei der Anhörung der Verbände zum Entwurf für das Teilhabegesetz gewarnt, ein Gesetz auf den Weg zu bringen, das in dieser Form die davon Betroffenen nicht wollen. Die „3. Reihe“ des Ministeriums, so ein Teilnehmer, war geschickt worden, um sich die „vernichtende Kritik“ an einem Referentenentwurf anzuhören, der Vorschläge und Forderungen aus dem bisherigen Beteiligungsprozess „in den Wind geschrieben“ hat. Vor dem Ministerium hat sich gegen Ende der Anhörung eine Gruppe von 15 Behindertenaktivisten postiert, um als erste über das Ergebnis der Veranstaltung informiert zu sein und Spalier zu bilden.
Veröffentlicht am 24.05.2016 16:29 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Sigrid Arnade Foto: ISL
BERLIN (KOBINET) Der Referentenentwurf zum Bundesteilhabegesetz ist völlig unzureichend, so Sigrid Arnade, Geschäftsführerin der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland, heute im Debattenmagazin Causa des Tagesspiegels in Berlin. Die Selbstbestimmung behinderter Menschen werde damit nicht gefördert, sondern eingeschränkt, schreibt sie in einem Beitrag unter der Überschrift „Schlaflos am Reichstagsufer … und deshalb haben wir uns angekettet, Frau Nahles“. Am Tag, da im Bundesministerium für Arbeit und Soziales erstmals die Verbände zum Referentenentwurf angehört werden, richtete Arnade deutliche Worte der Kritik an die für das Gesetzgebungsverfahren verantwortliche Ministerin.
BERLIN (KOBINET) Im Bundesministerium für Arbeit und Soziales findet heute die Anhörung der Verbände zum Referentenentwurf zum Bundesteilhabegesetz statt. Gut sechs Stunden, inklusive Pausen, stehen den Verbänden zur Verfügung, um ihre Ansichten und Änderungsvorschläge zum 369 Seiten starken Referentenentwurf darzulegen.
UNBEKANNT (KOBINET) Als hätte es noch eines Beweises bedurft, die Präsidentenwahl in Österreich hat es einmal wieder geziegt, dass bei Wahlen jede Stimme zählen kann. Am Ende waren es 31.026 Stimmen, die in Österreich den Unterschied machen, ob ein rechtsgerichteter Präsident zukünftig an der Spitze eines Landes steht. Die Wahl in Österriech zeigt auch für Deutschland auf, dass jede Stimme zählen kann.
BERLIN (KOBINET) Weit über 300 TeilnehmerInnen drängten sich gestern Nachmittag im Foyer des Paul-Löbe-Hauses in Berlin auf Einladung der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/DIE Grünen. Diese hatte am Vortag der heutigen Verbändeanhörung zum Referentenentwurf des Bundesteilhabegesetzes zur Fachtagung unter dem Motto „Gleichberechtigt und selbstbestimmt? Was bringt das neue Teilhabegesetz?“ geladen.
Veröffentlicht am 24.05.2016 06:56 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Beginn des Rollstuhlrundwanderweges im Nationalpark Hainich Foto: H. Smikac
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1280w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1536/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/VNb1PgFZWY0pkn7tSHUCJI36TMhemxqu2AiGofjvXO9dKQrycEzBl5RDsL4w.JPG“/>Beginn des Rollstuhlrundwanderweges im Nationalpark Hainich Foto: H. Smikac
1536w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1920/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/VNb1PgFZWY0pkn7tSHUCJI36TMhemxqu2AiGofjvXO9dKQrycEzBl5RDsL4w.JPG“/>Beginn des Rollstuhlrundwanderweges im Nationalpark Hainich Foto: H. Smikac
1920w“ sizes=“(max-width: 320px) 320px, (max-width: 1024px) 1024px, (max-width: 1152px) 1152px, (max-width: 1280px) 1280px, (max-width: 1536px) 1536px, (max-width: 1920px) 1920px“ src=“https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/VNb1PgFZWY0pkn7tSHUCJI36TMhemxqu2AiGofjvXO9dKQrycEzBl5RDsL4w.JPG“/>Beginn des Rollstuhlrundwanderweges im Nationalpark Hainich Foto: H. Smikac
BEHRINGEN (KOBINET) Wie jeder andere so nutzen auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen gern die Möglichkeit zu einem Spaziergang mit Verwandten und Freunden in der Natur. Inzwischen gibt es auch viele Angebote, Natur ebenso mit Rollstuhl zu erleben. Wer dies jedoch tut, wird ebenfalls Bedingungen vorfinden, die zwar einmal vorbildlich waren, das Versprechen der Barrierefreiheit jedoch nicht immer erfüllen. Über die Jahre hinweg sind oft die Wege durch Wurzeln holprig geworden oder werden von Sträuchern überwuchert und in der Durchfahrtsbreite eingeschränkt. Bei einem Besuch im thüringischen Nationalpark Hainich konnten wir kürzlich erfahren, dass es dort nicht so ist.
Veröffentlicht am 23.05.2016 18:56 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Logo der ISL Foto: ISL
1024w“ sizes=“(max-width: 1024px) 1024px“ src=“https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/5IFArhYn6mHkBXocOfVJtQNiU23pjWw8SqKxyb0ld9av7Rsu41CGzPEeZgML.jpg“/>Logo der ISL Foto: ISL
UNBEKANNT (KOBINET) Der vorgelegte Referentenentwurf zum Bundesteilhabegesetz verdient nach Ansicht der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) diesen Namen nicht, sondern sollte besser Bundesspargesetz genannt werden. Denn nach den derzeitigen Normierungen gehe es laut ISL nicht darum, die Teilhabe behinderter Menschen zu optimieren oder gar ihre Menschenrechte zu realisieren, sondern hinter den wohlklingenden Worten verbergen sich Leistungskürzungen und Zugangsbeschränkungen auf dem Rücken behinderter Menschen und ihrer Angehörigen.