BERLIN (KOBINET) Nach Informationen des Paritätischen Gesamtverbandes von heute gab es beim gestrigen Koalitionsgipfel der Spitzenvertreter von CDU, CSU und SPD im Kanzleramt keine Einigung zum Bundesteilhabegesetz.
SAARBRüCKEN (KOBINET) Der saarländische Landesbeirat für die Belange von Menschen mit Behinderungen hat sich in seiner letzten Sitzung im Landtag des Saarlandes mit dem Arbeitspapier des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 18. Dezember zum Bundesteilhabegesetzes befasst und Empfehlungen ausgesprochen.
STUTTGART (KOBINET) Der ehrenamtliche Beauftragte der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen der zu Ende gehenden 15. Legislaturperiode des Landtags von Baden-Württemberg, Gerd Weimer, hat gestern in Stuttgart ein Fazit seiner Arbeit gezogen und eine Bilanz über die Schwerpunkte seiner Tätigkeit vorgelegt. Dabei betonte er, dass die Landesregierung den Weg zur Inklusion konsequent weitergehen müsse.
ERFURT (KOBINET) Der Beauftragte für Menschen mit Behinderungen des Freistaats Thüringen, Joachim Leibiger, legt morgen im Rahmen einer Veranstaltung im Landtag von Thüringen in Erfurt eine 100-Tage-Bilanz vor und bietet einen Ausblick auf kommende Vorhaben.
BERLIN (KOBINET) Im Vorfeld des gestrigen Koalitionsgipfels haben die Behindertenbeauftragten des Bundes und der Länder die Abschaffung der Einkommens- und Vermögensanrechnung bei Teilhabeleistungen gefordert. Dabei wissen sie die breite Mehrheit der Deutschen hinter sich. Wie eine repräsentative Umfrage am Beispiel der Eingliederungshilfe vor kurzem bestätigte, finden 65 Prozent der Bundesbürger, dass die Anrechnung des Einkommens und Vermögens auf Leistungen für behinderte Menschen abgeschafft werden sollte. Über diesen Rückenwind freut sich Renate Reymann vom Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV).
BERLIN (KOBINET) Dass man bereits zu früher Stunde beim Frühstück engagiert und konstruktiv diskutieren kann, das erlebten die TeilnehmerInnen des Parlamentariischen Frühstücks zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts gestern im Jakob-Kaiser-Haus des Deutschen Bundestages in Berlin. Eingeladen hatte die LIGA Selbstvertretung, die sich zusammen mit dem Forum behinderter Juristinnen und Juristen für die Verpflichtung privater Anbieter von Dienstleistungen und Produkten zur Barrierefreiheit einsetzt.
Veröffentlicht am 14.04.2016 09:00 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Rüdiger Leidner Foto: Rüdiger Leidner
BERLIN (KOBINET) Das Leben und der Alltag von Menschen mit Behinderungen ist für sehr viele schwer vorstellbar. Mehr über das Leben von Rüdiger Leidner können Leserinnen und Leser nun in seiner kürzlich erschienen Biografie „Einfach geradeaus? Ist es besser, früher oder später zu erblinden“ erfahren. Darin schildert der in Aschaffenburg geborene Leidner den Weg durch sein Leben nach seiner plötzlichen Erblindung im Alter von 15 Jahren sowie die sich anschließenden Stationen über Studium und Arbeit in Marburg, Köln, Bonn, Berlin, Brüssel und Berlin.
BERLIN (KOBINET) Seit Wochen warten behinderte Menschen auf den Referentenentwurf des Bundesteilhabegesetzes. Heute Abend könnten evtl. wichtige Würfel auch für dieses Gesetzgebungsverfahren fallen, wenn die Spitzen von CDU, SPD und CSU im Kanzleramt tagen und eine Reihe von Vorhaben aushandeln.
HANNOVER (KOBINET) Anfang Juni 2016 finden in Hannover die National Games von Special Olympics statt. Karl Finke, Bundesvorsitzender von Selbst Aktiv, der AG behinderter Menschen in der SPD, wurde vor kurzem in das Kuratorium zur Vorbereitung dieser Spiele berufen.
BERLIN (KOBINET) Die Behindertenbeauftragten aus Bund und Ländern appellieren anlässlich des heute stattfindenden Koalitionsgipfels, den Entwurf für ein gutes und teilhabeorientiertes Bundesteilhabegesetz zügig auf den Weg zu bringen.
BERLIN (KOBINET) Im Jakob-Kaiser-Haus des Deutschen Bundestages wird heute beim Parlamentarischen Frühstück der LIGA Selbstvertretung von 7.45 – 9.00 Uhr eine Frühschicht in Sachen Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts eingelegt. Dabei stellt die LIGA Selbstvertretung den Vorschlag des Forums behinderter Juristinnen und Juristen zur Verpflichtung privater Anbieter von Dienstleistungen und Produkten zur Barrierefreiheit vor.
BONN (KOBINET) Viele Menschen mit Behinderung haben Probleme dabei, eine Zahnarzt-Praxis aufzusuchen. Eine aktuelle Publikation erklärt, was sich hinter der aufsuchenden zahnmedizinischen Betreuung verbirgt und wer solche Leistungen nutzen kann, wie es im Newsletter der Aktion Mensch heißt.
BERLIN (KOBINET) Rentenpolitik korrigieren – Armutsrenten vorbeugen, forderte heute der Sozialverband Deutschland (SoVD) angesichts der aktuellen Debatte um Altersarmut und die Zukunft der Rente. „Die heute in den Medien veröffentlichten Zahlen zeigen deutlich auf, wie groß der Handlungsbedarf in der Rentenpolitik ist“, erklärte Verbandspräsidet Adolf Bauer.
BERLIN (KOBINET) Bundestagsvizepräsidentin und Lebenshilfe-Vorsitzende Ulla Schmidt hat vor dem morgigen Koalitionsgipfel die Spitzenpolitiker der regierenden schwarz-roten Koalition aufgerufen, ein gutes Teilhabegesetz voranzubringen. Das Bundesteilhabegesetz steht auf der Tagesordnung für den Koalitionsgipfel. Es werden dabei vorrangig Fragen der mittelfristigen Finanzplanung beraten. Ursprünglich war geplant, den Referentenentwurf bereits vor Ostern an Länder und Verbände zu versenden. „Nach umfangreichen Vorberatungen und der Klärung inhaltlicher Fragen ist es nun vordringlich, das Gesetzgebungsverfahren fortzuführen“, sagte heute Ulla Schmidt. „Für die Umsetzung eines guten Bundesteilhabegesetzes ist dabei eine ausreichende Finanzierung wichtig – diese muss weiterhin sichergestellt sein.“
Veröffentlicht am 12.04.2016 11:24 von Gerhard Bartz in der Kategorie Nachricht
Ein Mensch steht auf einem Paragrafen-Zeichen Foto: www.pixelio.de
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HOLLENBACH (KOBINET) Über unwürdige Zustände in Anstalten für mehrfachbehinderte Kinder berichtete am 6.4.2016 der Bayerische Rundfunk. Es wird deutlich, dass diese Anstalten in dem Bewusstsein agieren, dass die Öffentlichkeit, Justiz und Medien geflissentlich zur Seite schauen. Fest in das System eingebunden sind auch gesetzliche Betreuer und die Kostenträger.
STUTTGART (KOBINET) Dass die Selbstvertretung in Baden-Württemberg gestärkt werden muss, darin waren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 1. Netzwerktages zur Selbstvertretung behinderter Menschen am Samstag in Stuttgart einig. Daher soll noch in diesem Jahr in Baden-Württemberg die LIGA Selbstvertretung Baden-Württemberg gegründet werden. Zudem gelte es, sich in Sachen Bundesteilhabegesetz verstärkt zu Wort zu melden.
Veröffentlicht am 12.04.2016 09:00 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Ulla Kenntner mit Rampe am E-Rollstuhl Foto: Fabian Kübler
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STUTTGART (KOBINET) Behinderte Menschen stoßen in Deutschland nicht nur immer noch auf vielfältige Barrieren, sondern warten immer noch darauf, dass endlich auch private Anbieter von Dienstleistungen und Produkten zur Barrierefreiheit verpflichtet werden. Dieser Umstand zwingt Ulla Kennter, eine Rampe an ihrem Elektrorollstuhl mitzuführen, um einigermaßen zurecht zu kommen.
Veröffentlicht am 12.04.2016 08:45 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
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LEVERKUSEN (KOBINET) Anfassen, aktiv werden und ausprobieren ist im Kinder- und Jugendmuseum EnergieStadt in Leverkusen schon längst ausdrücklich erwünscht. Jetzt hat der Förderverein NaturGut Ophoven seine Angebote auch barrierefrei gemacht. Darauf weist die Aktion Mensch in ihrem neuesten Newsletter hin.
Veröffentlicht am 12.04.2016 08:36 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo von Hessen Foto: Hessen
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WIESBADEN (KOBINET) Mit dem Landespreis für die Beschäftigung und Integration schwerbehinderter Menschen zeichnet das Land Hessen vorbildliche Betriebe aus. Noch bis 30. Juni 2016 können Bewerbungen eingereicht werden. Darauf weist das hessische Ministerium für Soziales und Integration hin.
BERLIN (KOBINET) 65 Prozent der BundesbürgerInnen sind laut einer repräsentativen Umfrage von infratest dimap im Auftrag von abgeordnetenwatch.de dafür, dass Menschen mit Behinderung eine Eingliederungshilfe unabhängig von ihren Vermögensverhältnissen und Einkünften erhalten sollen. Für die Behindertenbeauftragte der SPD Bundestagsfraktion, Kerstin Tack, bedeutet die Umfrage u.a., dass diese Anrechnung sukzessive abgebaut werden muss, wie die Abgeordnete heute auf Anfrage der kobinet-nachrichten mitteilte.
Veröffentlicht am 11.04.2016 14:08 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Logo des BSK Foto: BSK
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KRAUTHEIM (KOBINET) Auch in diesem Jahr bietet der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK) den Workshop „Reiseassistenz für Menschen mit Behinderung“ an. In diesem einwöchigen Kurs werden die Teilnehmer in praktischen und theoretischen Übungen für die Anforderungen und Bedürfnisse von Menschen mit Körperbehinderung sensibilisiert, heißt es in einer Presseinformation des BSK.
BERLIN (KOBINET) „Nichts über uns ohne uns“ lautet ein prägender Slogan der derzeitigen Regierungskoalition aus CDU, SPD und CSU auf Bundesebene in Sachen Beteiligung behinderter Menschen. Diese Beteiligung konzentriert sich auf ganze 70 Minuten, denn für so lange ist die Anhörung zum Gesetz zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts des Ausschusses für Arbeit und Soziales am 25. April angesetzt, bevor das Gesetz dann noch in der gleichen Woche vom Bundestag verabschiedet werden soll.
Veröffentlicht am 11.04.2016 12:12 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Michael Gerr auf dem Baumwipfelpfad Foto: Michael Gerr
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BAD WILDBAD (KOBINET) Baumwipfelpfade entstehen in letzter Zeit in einigen Naturschutzregionen und sollen so die schützenswerte Landschaft den Menschen näherbringen. Ein Baumwipfelpfad ist ein Steg auf Stelzen. Er führt direkt durch die Baumwipfel im Wald. Doch sind diese Baumwipfelpfade auch barrierefrei? Dies erkundete Michael Gerr, der sich in Bad Wildbad auf einer Reha befand, auf dem Baumwipfelpfad Schwarzwald.
Veröffentlicht am 11.04.2016 11:30 von Ottmar Miles-Paul in der Kategorie Nachricht
Bild von der Inklusionsmesse im Mainzer Rathaus Foto: Matthias Rösch
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MAINZ (KOBINET) Der Landesbehindertenbeauftragte von Rheinland-Pfalz, Matthias Rösch, hat auf seinem Blog eine Reihe von Bilder von der Inklusionsmesse vom vergangenen Freitag im Mainzer Rathaus eingestellt, für die er auch die Schirmherrschaft übernommen hatte.
UNBEKANNT (KOBINET) Eine humorige Jam-Session im Sound des 20. Jahrhunderts verspricht am 26. April „Jazz im Kleisthaus“. Am Dienstsitz der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen trifft sich an diesem Abend der blinde Pianist Reinhard Walter mit Friedhelm Schönfeld (Klarinette, Saxophon, Flöten) und dem Cellisten Jens Naumilkat. „Willkommen zu Jazz vom Feinsten mit drei Urgesteinen der deutschen Szene“, so die Ankündigung.
MAINZ (KOBINET) Um Wendepunkte im Leben ging es bei der neuesten Sendung von Menschen – das Magazin, das gestern im ZDF ausgestrahlt wurde und mittlerweile im Internet eingestellt wurde. Mit dabei war u.a. Marina Fraas, die nach ihrem Schlaganfall mit einer daraus resultierenden Aphasie nicht aufgegeben hat, sich als Inklusionsbotschafterin engagiert und mittlerweile ihren Master in Dresden macht.
MüNCHEN (KOBINET) Nach Berichten des Bayerischen Rundfunks, dass geistig behinderte Kinder in Heimen eingesperrt werden, will Sozialministerin Emilia Müller die Recherche des Senders nutzen, „um der Sache jetzt noch intensiver nachzugehen und aufzuklären“. In einem offenen Brief an die Staatsministerin hat Rechtsanwältin Martina Buchschuster vom Landesbehindertenrat das Recht der Kinder auf gewaltfreie Erziehung unterstrichen.
MAINZ (KOBINET) Bei der Inklusionsmesse in Mainz zeigte die seit über 22 Jahren in Mainz aktive städtische Behindertenbeauftragte Marita Boos-Waidosch großes Unverständnis darüber, dass die Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und SPD im Deutschen Bundestag nicht dazu bereit sind, private Anbieter von Dienstleistungen und Produkten zur Barrierefreiheit zu verpflichten.
MAINZ (KOBINET) „Teilhabegesetz auf der Wartebank“, so titelt die Landeszeitung Rheinland-Pfalz einen Bericht über eine Veranstaltung von Rhein-Main inklusiv, die am Donnerstag im Mainzer Ibis-Hotel zum Bundesteilhabegesetz durchführte. Ottmar Miles-Paul, Koordinator der Kampagne für ein gutes Bundesteilhabegesetz, berichtete vom Entstehungsprozess des Gesetzes bis hin zum mittlerweile heiß ersehnten Referentenentwurf.
Veröffentlicht am 09.04.2016 07:01 von Hartmut Smikac in der Kategorie Nachricht
Haupteingang des Haus Rheinsberg – Hotel am See vom Parkplatz aus Foto: H. Smikac
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1152w, https://kobinet-nachrichten.org/cdn-cgi/image/q=100,fit=scale-down,width=1280/https://kobinet-nachrichten.org/newscoop_images/ZLmecTjbyvrE5oDKqx62k4JG7zghaYsfXB8Iw01tMnNVAQ3UdC9PpOuFlWRS.jpg“/>Haupteingang des Haus Rheinsberg – Hotel am See vom Parkplatz aus Foto: H. Smikac
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BERLIN (KOBINET) Jubiläen sind immer ein Grund, diese gebührend zu feiern – und das vor allem, wenn man 100 wird. In diesem Jahr feiert die Fürst-Donnersmarck-Stiftung diesen Jahrestag.
MAINZ (KOBINET) „Wow – ist das voll hier“ war heute bei der Inklusionsmesse im Mainzer Rathaus nicht nur einmal zu hören. So voll dürfte das Mainzer Rathaus schon sehr lange nicht mehr gewesen sein, sind sich auch die Veranstalter der Inklusionsmesse vom Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen (ZsL) und von der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Rheinland-Pfalz einig.
Veröffentlicht am 08.04.2016 21:53 von Franz Schmahl in der Kategorie Nachricht
Reichstagskuppel in Berlin Foto: sch
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BERLIN (KOBINET) Der Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales hat für den 25. April zur öffentlichen Anhörung darüber eingeladen, wie das Gleichstellungsrecht von Menschen mit Behinderungen in Deutschland weiter entwickelt werden soll. Der in erster Lesung des Bundestages schon debattierte Gesetzentwurf der Bundesregierung wird von Betroffenen heftig kritisiert. Die Opposition weist den Entwurf als unzureichend zurück und fordert mit ihren Anträgen wesentliche Korrekturen.
KASSEL (KOBINET) Sandra Niggemann setzt sich dafür ein, dass taublinde sowie gleichzeitig hör- und sehbeeinträchtigte Menschen die Hilfen bekommen, die sie brauchen und dass dies im Bundesteilhabegesetz entsprechend geregelt wird. Im folgenden veröffentlichen wir ihren Beitrag zu diesem Thema.
BERLIN (KOBINET) Constantin Grosch und Raul Krauthausen haben mit ihrem Engagement für die Petition für ein Recht auf Sparen nicht nur über 325.000 UnterstützerInnen gefunden, sondern jetzt auch eine Umfrage von infratest dimap als Rückenwind für ihr Engagement. Demnach unterstützen 65 Prozent der BundesbürgerInnen die Abschaffung der Anrechnung des Einkommens und Vermögens auf Leistungen für behinderte Menschen. kobinet-Redakteur Ottmar Miles-Paul sprach mit den beiden über die Umfrage, die Petition und deren Ziele und Wünsche.
BERLIN (KOBINET) 65 Prozent der BundesbürgerInnen sind laut einer repräsentativen Umfrage von infratest dimap im Auftrag von abgeordnetenwatch.de dafür, dass Menschen mit Behinderung eine Eingliederungshilfe unabhängig von ihren Vermögensverhältnissen und Einkünften erhalten sollen. Die kobinet-nachrichten fragten nach der Veröffentlichung der Umfrageergebnisse am Dienstag bei den behindertenpolitischen SprecherInnen der Bundestagsfraktionen nach, was dieses Umfrageergebnis für sie bedeutet.
DüSSELDORF (KOBINET) Das Kompetenzzentrum selbstbestimmtes Leben in Düsseldorf bietet Beratung und Unterstützung für Menschen mit Behinderung an. Hierfür wurden nun Stellen für eine/n behinderte/n Jurist/in und eine/n behinderte/n SozialpädagogIn ausgeschrieben.
BERLIN (KOBINET) Mit einer Fachtagung unter dem Motto „Gleichberechtigt und Selbstbestimmt? Was bringt das neue Teilhabegesetz?“ greift die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN am 23. Mai von 13:00 bis 17:00 Uhr im Deutschen Bundestag in Berlin die aktuelle Diskussion um das Bundesteilhabegesetz auf.
BERLIN (KOBINET) „Zweierlei Leid“, so titelte die taz einen Beitrag über ehemalige Heimkinder mit Behinderung, die nach wie vor keine Anerkennung und Hilfe für das Unrecht und Leid, das sie in Behindertenreinrichtungen und Psychiatrien erfahren mussten, erhalten. „Jahrzehntelang wurden Kinder in Einrichtungen für Behinderte misshandelt. Ursula Lehmann fühlt sich bis heute vom Staat alleingelassen“, lautet der Untertitel des ausführlichen taz-Berichtes.
LEIPZIG (KOBINET) Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat erstmalig einem schwer kranken Mann erlaubt, Cannabfis zu Hause anzubauen. Die Bundesrichter haben heute entschieden, wenn keine andere Therapiemöglichkeit zur Verfügung stünde, müsse dem Patienten so der Zugang zu Cannabis ermöglicht werden.
MüNCHEN (KOBINET) Behinderte Kinder hinter verschlossenen Türen – „eingesperrt, isoliert, fixiert.“ So titelt der Bayerische Rundfunk die Ergebnisse seiner Recherchen im heutigen Tagesthema des Senders, wonach Kinder mit geistiger Behinderung in bayerischen Heimen freiheitsbeschränkenden Maßnahmen ausgesetzt sind. Mit dem Zitat: „Sitze hier im ICE mit Gänsehaut und feuchten Augen“ hat der Inklusionsbotschafter Aleksander Knauerhase, der sich u.a. für die Menschenrechte von AutistInnen einsetzt, die kobinet-nachrichten per Twitter auf den erschütternden Bericht aufmerksam gemacht.