München (kobinet)
Die Republikaner haben Donald Trumps Plänen zugestimmt.
Trump will die Steuern für reiche Menschen senken.
Gleichzeitig will Trump weniger Geld für arme Menschen ausgeben.
Das gilt besonders für den Gesundheits-Bereich.
Die Republikaner haben eine knappe Mehrheit im Senat.
Senat ist ein Teil von der Regierung in den USA.
Dort treffen wichtige Politiker Entscheidungen.
Sie haben auch eine knappe Mehrheit im Repräsentanten-Haus.
Das Repräsentanten-Haus ist auch ein Teil von der Regierung in den USA.
Dort arbeiten viele gewählte Politiker.
Deshalb konnten sie den Plänen zustimmen.
Trump nennt das Gesetz Big Beautiful Bill.
Das bedeutet: Großes schönes Gesetz.
Heute ist ein Nationalfeiertag in den USA.
Trump wird das Gesetz heute wahrscheinlich unterschreiben.
Das Gesetz ist sehr umstritten.
Umstritten bedeutet: Viele Menschen finden das Gesetz gut.
Aber viele Menschen finden das Gesetz auch schlecht.
In den nächsten 10 Jahren werden viele Menschen ihre Kranken-Versicherung verlieren.
Es sind zwischen 12 und 17 Millionen Menschen.
Diese Menschen sind über das Medicaid-Programm versichert.
Medicaid ist ein Programm vom Staat in den USA.
Es hilft armen Menschen, wenn sie krank sind.
Medicaid ist eine Kranken-Versicherung für arme Menschen.
Durch das Gesetz werden die Schulden des Staates viel höher.
Schulden bedeutet: Der Staat muss Geld an andere zurückzahlen.
Der Podcast Die Neue Norm hat eine neue Folge gemacht.
Podcast bedeutet: Man kann sich im Internet Sendungen anhören.
Diese Sendungen kann man hören, wann man will.
Die Folge behandelt die Situation von Menschen mit Behinderungen in den USA.
Die Folge passt sehr gut zu den aktuellen Ereignissen.
In Folge 64 des Bayern 2 Podcasts schauen wir auf die aktuellen politischen Entwicklungen in den USA.
Wir sprechen mit mehreren Behinderten-Rechts-Aktivistinnen und Aktivisten.
Behinderten-Rechts-Aktivistinnen und Aktivisten sind Menschen, die für die Rechte von Menschen mit Behinderungen kämpfen.
Sie erklären uns verschiedene Dinge:
Was bedeutet es für Menschen mit Behinderungen vor Ort?
- wenn das Americans with Disabilities Act abgeschafft wird
- wenn Medicare und Medicaid abgeschafft werden
- wenn die Diversity Equity Inclusion Initiativen abgeschafft werden
Warum sollte Deutschland jetzt genau hinsehen?

Foto: geralt In neuem Fenster öffnen via Pixabay In neuem Fenster öffnen
München (kobinet) Die Republikaner haben den Plänen von Donald Trump für erhebliche Steuerentlastungen für Reiche und massive Kürzungen für Arme u.a. im Gesundheitsbereich mit knapper Mehrheit im Senat und Repräsentantenhaus der zugestimmt, so dass der US-Präsident den heutigen Nationalfeiertag dazu nutzen dürfte, das von ihm als Big Beautiful Bill bezeichnete Steuer- und Ausgabengesetz zu unterzeichnen. Eine Folge des hochumstrittenen Gesetzes dürfte sein, dass in den nächsten zehn Jahren zwischen 12 und 17 Millionen Menschen ihre Krankenversicherung über das Medicaid Programm verlieren und die Staatsverschuldung massiv steigt. Aktueller könnte die neue Episode des Podcast Die Neue Norm also nicht sein, die sich mit der Situation behinderter Menschen in den USA befasst.
„In Folge 64 unseres Bayern 2 Podcast schauen wir auf die aktuellen politischen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten. Wir sprechen mit mehreren Behindertenrechtsaktivist*innen darüber, was die Abschaffung des Americans with Disabilities Act (ADA), Medicare/Medicaid und der Diversity, Equity, Inclusion (DEI)-Initiativen für die behinderten Menschen vor Ort bedeuten würde und warum auch Deutschland jetzt genau hinsehen sollte“, heißt es in der Ankündigung der neuen Folge des Podcast Die Neue Norm.

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München (kobinet) Die Republikaner haben den Plänen von Donald Trump für erhebliche Steuerentlastungen für Reiche und massive Kürzungen für Arme u.a. im Gesundheitsbereich mit knapper Mehrheit im Senat und Repräsentantenhaus der zugestimmt, so dass der US-Präsident den heutigen Nationalfeiertag dazu nutzen dürfte, das von ihm als Big Beautiful Bill bezeichnete Steuer- und Ausgabengesetz zu unterzeichnen. Eine Folge des hochumstrittenen Gesetzes dürfte sein, dass in den nächsten zehn Jahren zwischen 12 und 17 Millionen Menschen ihre Krankenversicherung über das Medicaid Programm verlieren und die Staatsverschuldung massiv steigt. Aktueller könnte die neue Episode des Podcast Die Neue Norm also nicht sein, die sich mit der Situation behinderter Menschen in den USA befasst.
„In Folge 64 unseres Bayern 2 Podcast schauen wir auf die aktuellen politischen Entwicklungen in den Vereinigten Staaten. Wir sprechen mit mehreren Behindertenrechtsaktivist*innen darüber, was die Abschaffung des Americans with Disabilities Act (ADA), Medicare/Medicaid und der Diversity, Equity, Inclusion (DEI)-Initiativen für die behinderten Menschen vor Ort bedeuten würde und warum auch Deutschland jetzt genau hinsehen sollte“, heißt es in der Ankündigung der neuen Folge des Podcast Die Neue Norm.
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