Georgia, USA (kobinet)
John O'Brien ist tot.
Er ist am 27. Juni 2025 gestorben.
John O'Brien war 78 Jahre alt.
Er ist in Georgia gestorben.
Georgia ist in den USA.
John O'Brien war sehr wichtig für die Persönliche Zukunfts-Planung.
Persönliche Zukunfts-Planung hilft Menschen beim Planen.
Menschen planen damit ihr Leben.
John O'Brien hat viele Menschen inspiriert.
John O'Brien war auch in Deutschland wichtig.
Er war bei einer Tagung in Berlin.
Das war im Jahr 2011.
Er hat bei wichtigen Projekten mitgemacht.
Susanne Göbel hat das mit-geteilt.
Sie arbeitet für das Netz-Werk Persönliche Zukunfts-Planung.
Am 2. Juli 2025 war die Trauer-Feier.
Die Trauer-Feier war im Internet zu sehen.
John O'Brien hat seit den 1980er Jahren gearbeitet.
Er hat die Persönliche Zukunfts-Planung entwickelt.
Das war in Nord-Amerika.
John O'Brien wollte eine Gemein-Schaft für alle Menschen.
John O'Brien hat Menschen mit Lern-Schwierigkeiten unterstützt.
Menschen mit Lern-Schwierigkeiten haben Probleme beim Lernen.
Sie brauchen mehr Zeit zum Verstehen.
Schwere Texte sind für sie sehr schwer.
Er hat auch Familien unterstützt.
Er hat Fach-Leute unterstützt.
Fach-Leute sind Menschen mit besonderen Kenntnissen.
Sie wissen sehr viel über ein bestimmtes Gebiet.
Zum Beispiel sind Ärzte Fach-Leute für Krankheiten.
Er hat Dienste für Menschen mit Behinderungen unterstützt.
Alle sollten sich für Inklusion ein-setzen.
Jeder Mensch darf überall mitmachen.
Alle sollen gleich behandelt werden, egal ob mit oder ohne Behinderung.
Für John O'Brien waren Menschen immer wichtig.
Menschen waren wichtiger als Institutionen.
Wichtige Einrichtungen in einem Land.
Zum Beispiel Gerichte oder Parlamente.
Menschen waren wichtiger als Regeln.
John O'Brien konnte gut Geschichten erzählen.
Er hat Persönliche Zukunfts-Planung gelebt.
Das hat er nicht nur bei der Arbeit gemacht.
Das hat er auch privat gemacht.
John O'Brien ist tot.
Das ist ein großer Verlust.
John O'Brien hat viele Spuren hinter-lassen.
Er hat viele Gedanken hinter-lassen.
Jetzt müssen wir diese Gedanken leben.
Wir sind dankbar für John O'Brien.
Wir denken an seine Frau Connie Lyle O'Brien.
Wir denken an seine Familie.
Das hat Susanne Göbel geschrieben.
Sie arbeitet für das Netz-Werk Persönliche Zukunfts-Planung.

Foto: Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung
Georgia, USA (kobinet) "John O’Brien ist tot. Er starb am 27. Juni 2025 im Alter von 78 Jahren in Georgia in den USA. John O’Brien war ein Pionier der Persönlichen Zukunftsplanung. Er hat uns – das Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung und viele im Netzwerk verknüpfte einzelne Zukunftsplaner*innen im deutschsprachigen Raum – mit seinen Gedanken und seiner Art sehr inspiriert. Durch seine Präsenz bei der Auftakt-Tagung in Berlin 2011 und seine Mitwirkung in den europäischen New Path to Inclusion Projekten hat er das Netzwerk wegweisend mit begleitet." Dies teilte Susanne Göbel vom Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung mit. Die Trauerfeier für John O’Brien, die online übertragen wurde, fand am 2. Juli 2025 statt.
„John O’Brien hat die Entwicklung der Persönlichen Zukunftsplanung in Nordamerika theoretisch und praktisch seit den 1980er Jahre geprägt. Er brannte für ein Gemeinwesen für ALLE Menschen, unterstützte die Selbstvertretungsbewegung von Menschen mit Lernschwierigkeiten genauso wie Familien, Fachleute oder Dienste für Menschen mit Behinderungen, die sich wirklich mit ganzer Kraft für Inklusion stark machten und aktiv eintraten. Menschen kamen für ihn immer an erster Stelle und hatten immer Vorrang vor Institutionen, institutionellen Strukturen und Regeln. John O’Brien war ein begnadeter Geschichtenerzähler. Er stand für und lebte Persönliche Zukunftsplanung und Personenzentrierung, nicht nur in seinem professionellen Wirken, sondern vor allem auch in seinem täglichen Tun und seinen Begegnungen mit allen Menschen. Sein Tod ist ein großer Verlust. John O‘Brien hat uns, den Persönlichen Zukunftsplaner*innen im deutschsprachigen Raum und weltweit, so viele Spuren, Einflüsse und Gedanken mitgegeben und hinterlassen. Jetzt ist es an uns, sie lebendig zu halten und vor allem in unserem Wirken – professionell wie auch privat – zu leben. Wir sind dankbar und in Gedanken bei seiner Frau Connie Lyle O’Brien und seiner Familie“, schrieb Susanne Göbel vom Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung.
Link zum englischsprachigen Nachruf
https://www.asturner.com/obituaries/john-obrien
Bücher, Artikel und Videos von und mit John O’Brien und Connie Lyle O’Brien (englischsprachig)
Link zur Internetseite des Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung

Foto: Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung
Georgia, USA (kobinet) "John O’Brien ist tot. Er starb am 27. Juni 2025 im Alter von 78 Jahren in Georgia in den USA. John O’Brien war ein Pionier der Persönlichen Zukunftsplanung. Er hat uns – das Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung und viele im Netzwerk verknüpfte einzelne Zukunftsplaner*innen im deutschsprachigen Raum – mit seinen Gedanken und seiner Art sehr inspiriert. Durch seine Präsenz bei der Auftakt-Tagung in Berlin 2011 und seine Mitwirkung in den europäischen New Path to Inclusion Projekten hat er das Netzwerk wegweisend mit begleitet." Dies teilte Susanne Göbel vom Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung mit. Die Trauerfeier für John O’Brien, die online übertragen wurde, fand am 2. Juli 2025 statt.
„John O’Brien hat die Entwicklung der Persönlichen Zukunftsplanung in Nordamerika theoretisch und praktisch seit den 1980er Jahre geprägt. Er brannte für ein Gemeinwesen für ALLE Menschen, unterstützte die Selbstvertretungsbewegung von Menschen mit Lernschwierigkeiten genauso wie Familien, Fachleute oder Dienste für Menschen mit Behinderungen, die sich wirklich mit ganzer Kraft für Inklusion stark machten und aktiv eintraten. Menschen kamen für ihn immer an erster Stelle und hatten immer Vorrang vor Institutionen, institutionellen Strukturen und Regeln. John O’Brien war ein begnadeter Geschichtenerzähler. Er stand für und lebte Persönliche Zukunftsplanung und Personenzentrierung, nicht nur in seinem professionellen Wirken, sondern vor allem auch in seinem täglichen Tun und seinen Begegnungen mit allen Menschen. Sein Tod ist ein großer Verlust. John O‘Brien hat uns, den Persönlichen Zukunftsplaner*innen im deutschsprachigen Raum und weltweit, so viele Spuren, Einflüsse und Gedanken mitgegeben und hinterlassen. Jetzt ist es an uns, sie lebendig zu halten und vor allem in unserem Wirken – professionell wie auch privat – zu leben. Wir sind dankbar und in Gedanken bei seiner Frau Connie Lyle O’Brien und seiner Familie“, schrieb Susanne Göbel vom Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung.
Link zum englischsprachigen Nachruf
https://www.asturner.com/obituaries/john-obrien
Bücher, Artikel und Videos von und mit John O’Brien und Connie Lyle O’Brien (englischsprachig)
Link zur Internetseite des Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung
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