Berlin (kobinet)
Es gab Aussagen von wichtigen Politikern.
Diese Aussagen haben viele Menschen verunsichert.
Friedrich Merz ist der Bundeskanzler.
Der Bundeskanzler ist der Chef der deutschen Regierung.
Er entscheidet zusammen mit seinen Ministern, was in Deutschland passiert.
Er hat über Einsparungen gesprochen.
Die Einsparungen sollen bei der Jugendhilfe sein.
Und bei der Eingliederungshilfe.
Der Staat hilft Menschen, die im Alltag Unterstützung brauchen.
Das Geld oder die Hilfe nennt man Eingliederungshilfe.
Wilfried Oellers ist ein Politiker von der CDU.
Er hat eine andere Meinung gesagt.
Er sagt: Es geht um weniger Bürokratie.
Nicht um weniger Geld für die Hilfen.
Mehr Informationen gibt es hier: https://www.eu-schwerbehinderung.eu/i...
Michael Kretschmer ist Minister-Präsident von Sachsen.
Er hat auch etwas gesagt.
Seine Aussage macht die Menschen noch mehr unsicher.
Er hat in der Minister-Präsidenten-Konferenz gesprochen.
Dort hat er über die hohen Kosten vom Bundesteilhabegesetz gesprochen.
Das Gesetz hilft Menschen mit Behinderung, besser am Leben teilzunehmen.
Es gibt ihnen mehr Unterstützung für Arbeit, Wohnen und Freizeit.
EU-Schwerbehinderung.eu berichtet über diese Aussagen.
Sie haben ein Video auf YouTube gemacht.
In dem Video kann man die Aussagen von Michael Kretschmer hören.
Link zum YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=P5oR6o-gptA

Foto: EU-Schwerbehinderung
Berlin (kobinet) "Es war die Aussage des Bundeskanzlers Friedrich Merz, die in den letzten Tagen zu viel Verunsicherung geführt hat, als der Bundeskanzler von Einsparungen in der Jugendhilfe und Eingliederungshilfe gesprochen hat. Zwar gab es von dem Unionsabgeordneten Wilfried Oellers (CDU) eine Gegendarstellung, die inhaltlich den Fokus auf Bürokratieabbau gerichtet hat (hier nachzulesen https://www.eu-schwerbehinderung.eu/i..., doch Michael Kretschmer (Ministerpräsident von Sachsen) hat mit seiner Aussage in der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) Worte gefunden, die weitere Verunsicherung auslösen dürften." Dies berichtet EU-Schwerbehinderung.eu, das den Auszug zu den Aussagen der hohen Kosten des Bundesteilhabegesetzes von Ministerpräsident Michael Kretschmer aus Sachsen auf YouTube eingestellt hat.
Link zum YouTube-Video zu den Aussagen des sächsischen Ministerpräsidenten

Foto: EU-Schwerbehinderung
Berlin (kobinet) "Es war die Aussage des Bundeskanzlers Friedrich Merz, die in den letzten Tagen zu viel Verunsicherung geführt hat, als der Bundeskanzler von Einsparungen in der Jugendhilfe und Eingliederungshilfe gesprochen hat. Zwar gab es von dem Unionsabgeordneten Wilfried Oellers (CDU) eine Gegendarstellung, die inhaltlich den Fokus auf Bürokratieabbau gerichtet hat (hier nachzulesen https://www.eu-schwerbehinderung.eu/i..., doch Michael Kretschmer (Ministerpräsident von Sachsen) hat mit seiner Aussage in der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) Worte gefunden, die weitere Verunsicherung auslösen dürften." Dies berichtet EU-Schwerbehinderung.eu, das den Auszug zu den Aussagen der hohen Kosten des Bundesteilhabegesetzes von Ministerpräsident Michael Kretschmer aus Sachsen auf YouTube eingestellt hat.
Link zum YouTube-Video zu den Aussagen des sächsischen Ministerpräsidenten
Einsparungspotential in unserem Fall: Statt mehr als 4-jähriger Verzögerungs- und Verhinderungstaktik mit drei Bedarfsermittlungen (eine davon erfolgte nach dem Schema der Pflegestufen bis 2017, obwohl es um Teilhabe geht) und vielen bürokratischen Hürden, sollte einfach korrekt vorgegangen werden: Bedarfsermittlung mit einem korrekten Instrument, gemeinsames Gespräch, Zielvereinbarung, Bescheid.
In Unterfranken folgen dann ziemlich sicher noch Widerspruch und Klage…