Heidelberg (kobinet)
Menschen kommen aus anderen Ländern nach Deutschland.
Manche von diesen Menschen haben eine Behinderung.
Diese Menschen brauchen oft Hilfe und Unterstützung.
Zum Beispiel: Hilfe bei der Arbeit oder Beratung.
Aber es gibt Probleme:
- Wie können diese Menschen Hilfe bekommen?
- Welche Hilfe brauchen sie?
- Wie kann man ihnen besser helfen?
- Was hilft ihnen bei der Arbeits-Suche?
Über diese Fragen sprechen Fach-Leute im Internet.
Fach-Leute sind Menschen mit besonderen Kenntnissen.
Sie wissen sehr viel über ein bestimmtes Gebiet.
Zum Beispiel sind Ärzte Fach-Leute für Krankheiten.
Die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation macht das zusammen mit der Humboldt-Universität zu Berlin.
Alle Menschen können mit-sprechen.
Das geht noch bis zum 1. Juli 2025.
Sie können Fragen stellen.
Sie können ihre Meinung sagen.
Die Diskussion ist im Forum Fragen – Meinungen – Antworten.
Das ist Teil von einem Projekt.
Das Projekt heißt: Mit Vielfalt zum inklusiven Arbeits-Markt.
Das Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales gibt Geld für das Projekt.

Foto: ht
Heidelberg (kobinet) Welche Erfahrungen machen zugewanderte Menschen mit Behinderungen beim Zugang zu Teilhabeleistungen in Deutschland? Wie kann ihr Bedarf besser erfasst und Beratung zielgerichtet angeboten werden? Welche Faktoren unterstützen sie bei der Inanspruchnahme von Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation? – Die Inklusion in Arbeit von Menschen mit Einwanderungsgeschichte bzw. Fluchterfahrung und (Schwer-)Behinderung ist Thema einer derzeit laufenden Online-Diskussion der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) und der Humboldt-Universität zu Berlin. Alle Interessierten sind eingeladen, noch bis zum 1. Juli 2025 einem Team aus Expertinnen und Experten ihre Fragen zu stellen und mitzudiskutieren.
Die Diskussion wird im Forum Fragen – Meinungen – Antworten (FMA) geführt und ist Teil des Kooperationsprojekts „Mit Vielfalt zum inklusiven Arbeitsmarkt – Aufgaben für das Reha- und Teilhaberecht“ (VinkA), das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales aus Mitteln des Ausgleichsfonds gefördert wird.

Foto: ht
Heidelberg (kobinet) Welche Erfahrungen machen zugewanderte Menschen mit Behinderungen beim Zugang zu Teilhabeleistungen in Deutschland? Wie kann ihr Bedarf besser erfasst und Beratung zielgerichtet angeboten werden? Welche Faktoren unterstützen sie bei der Inanspruchnahme von Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation? – Die Inklusion in Arbeit von Menschen mit Einwanderungsgeschichte bzw. Fluchterfahrung und (Schwer-)Behinderung ist Thema einer derzeit laufenden Online-Diskussion der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) und der Humboldt-Universität zu Berlin. Alle Interessierten sind eingeladen, noch bis zum 1. Juli 2025 einem Team aus Expertinnen und Experten ihre Fragen zu stellen und mitzudiskutieren.
Die Diskussion wird im Forum Fragen – Meinungen – Antworten (FMA) geführt und ist Teil des Kooperationsprojekts „Mit Vielfalt zum inklusiven Arbeitsmarkt – Aufgaben für das Reha- und Teilhaberecht“ (VinkA), das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales aus Mitteln des Ausgleichsfonds gefördert wird.