Berlin (kobinet)
Die Bundes-Arbeits-Gemeinschaft Inklusions-Firmen hat ihr 40-jähriges Bestehen gefeiert.
Das war am 5. Juni 2025 im TIPI AM KANZLERAMT.
Die Bundes-Arbeits-Gemeinschaft Inklusions-Firmen heißt kurz: bag if.
Zu der Feier sind 250 Gäste gekommen.
Die Gäste waren aus Politik, Wirtschaft und anderen Bereichen.
Sie haben die Erfolgs-Geschichte der Inklusions-Unternehmen gefeiert.
Inklusion bedeutet: Jeder Mensch darf überall mitmachen.
Alle sollen gleich behandelt werden, egal ob mit oder ohne Behinderung.
Und sie haben über die Zukunft gesprochen.
Leonie Gebers war auch da.
Sie ist Staats-Sekretärin im Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales.
Sie hat gesagt: Inklusions-Unternehmen sind sehr wichtig.
Sie helfen dabei, dass Menschen mit Behinderungen arbeiten können.
Es gab auch eine Talk-Runde.
Da haben verschiedene Menschen mitgemacht.
Sie haben über 40 Jahre Inklusion gesprochen.
Zum Beispiel:
- Wilfried Oellers von CDU/CSU
- Corinna Rüffer von Bündnis 90/Die Grünen
- Menschen von der Aktion Mensch
- Menschen von Mitglieds-Unternehmen
Sie haben über die Entwicklung von inklusiven Unternehmen gesprochen.
Und über die Politik für die Zukunft.
Es wurde auch der 20. Rudolf-Freudenberg-Preis vergeben.
Drei Inklusions-Unternehmen haben den Preis bekommen:
- Arbeits-Gemeinschaft Arbeit gGmbH aus Detmold
- Regenbogen Arbeit gGmbH aus München
- EIS LOUNGE aus Maria Veen hat einen Sonder-Preis bekommen
Diese Unternehmen verbinden Geschäft mit sozialer Verantwortung.
Prof. Dr. Dr. Alexander Brink hat einen Vortrag gehalten.
Er arbeitet an der Universität Bayreuth.
Sein Vortrag hieß: Inklusive Wirtschaft - Wie die Veränderung in unsicheren Zeiten gelingt.
Er hat gesagt: Unternehmen müssen sich digital und nachhaltig verändern.
Das geht nur mit sozialer und inklusiver Verantwortung.
Ulrich Adlhoch ist der Vorsitzende der bag if.
Er hat am Ende eine Rede gehalten.
Er hat auf 40 Jahre Inklusions-Arbeit zurück-geblickt.
Er hat gesagt: Inklusions-Unternehmen sind sehr wichtig.
Sie geben wichtige Impulse in Zeiten der Veränderung.
Die Jubiläums-Feier hat gezeigt:
Inklusions-Unternehmen leisten seit 40 Jahren einen wichtigen Beitrag.
Sie helfen bei Teilhabe, Vielfalt und wirtschaftlicher Stärke.
Und sie stehen auch in Zukunft für Inklusion und Innovation.

Foto: Harald Fuhr
Berlin (kobinet) Mit einer festlichen und zugleich inspirierenden Veranstaltung feierte die Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen (bag if) am 5. Juni 2025 im TIPI AM KANZLERAMT ihr 40jähriges Bestehen. Rund 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Fachpraxis, öffentlichen Institutionen und Zivilgesellschaft waren der Einladung gefolgt, um die Erfolgsgeschichte der Inklusionsunternehmen zu würdigen – und gemeinsam den Blick auf zukünftige Herausforderungen zu richten.
Zu den prominenten Gästen zählte unter anderem Leonie Gebers, Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. In ihrem Grußwort würdigte sie die Bedeutung von Inklusionsunternehmen für einen inklusiven Arbeitsmarkt – historisch gewachsen und heute aktueller denn je. In einer Talkrunde kamen unterschiedliche Perspektiven aus vier Jahrzehnten gelebter Inklusion zusammen. Dabei stand der Austausch mit langjährigen Netzwerkpartner*innen und politischen Wegbegleiter*innen im Mittelpunkt – unter ihnen die langjährigen teilhabepolitischen Sprecherinnen von CDU/CSU, Wilfried Oellers, und von Bündnis 90/DieGrünen, Corinna Rüffer, sowie Vertreter*innen der Aktion Mensch, dem BMAS und Mitgliedsunternehmen der bag if. Gemeinsam diskutierten sie die Entwicklung inklusiver Unternehmen, ihre gesellschaftliche Relevanz und die politischen Rahmenbedingungen für die Zukunft.
Ein besonderer Höhepunkt des Nachmittags war die Verleihung des 20. Rudolf-Freudenberg-Preises. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr drei Inklusionsunternehmen, die in herausragender Weise unternehmerisches Handeln mit sozialer Verantwortung verbinden. Die Preisträger sind Arbeitsgemeinschaft Arbeit gGmbH (Detmold), Regenbogen Arbeit gGmbH (München) sowie mit einem Sonderpreis die EIS LOUNGE (Maria Veen).
Impulse zur Zukunftsfähigkeit sozialer Unternehmen gab Prof. Dr. Dr. Alexander Brink (Universität Bayreuth & Concern GmbH). Er hob in seiner Keynote „Inklusive Wirtschaft – Wie die Transformation in unsicheren Zeiten gelingt“ hervor, dass die „Twin Transformation“ – die gleichzeitige digitale und nachhaltige Veränderung in Unternehmen – nur im Einklang mit sozialer und inklusiver Verantwortung gelingen kann. Ulrich Adlhoch, Vorsitzender der bag if, blickte in seiner Abschlussrede auf vier Jahrzehnte Inklusionsarbeit zurück und betonte die hohe Relevanz von Inklusionsunternehmen als Impulsgeber, gerade in Zeiten gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Transformation. Die Jubiläumsfeier zeigte laut dem Bericht der bag-if eindrucksvoll: Inklusionsunternehmen leisten seit 40 Jahren einen unverzichtbaren Beitrag zu Teilhabe, Vielfalt und wirtschaftlicher Resilienz – und stehen auch in Zukunft für Inklusion und Innovation.

Foto: Harald Fuhr
Berlin (kobinet) Mit einer festlichen und zugleich inspirierenden Veranstaltung feierte die Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen (bag if) am 5. Juni 2025 im TIPI AM KANZLERAMT ihr 40jähriges Bestehen. Rund 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Fachpraxis, öffentlichen Institutionen und Zivilgesellschaft waren der Einladung gefolgt, um die Erfolgsgeschichte der Inklusionsunternehmen zu würdigen – und gemeinsam den Blick auf zukünftige Herausforderungen zu richten.
Zu den prominenten Gästen zählte unter anderem Leonie Gebers, Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. In ihrem Grußwort würdigte sie die Bedeutung von Inklusionsunternehmen für einen inklusiven Arbeitsmarkt – historisch gewachsen und heute aktueller denn je. In einer Talkrunde kamen unterschiedliche Perspektiven aus vier Jahrzehnten gelebter Inklusion zusammen. Dabei stand der Austausch mit langjährigen Netzwerkpartner*innen und politischen Wegbegleiter*innen im Mittelpunkt – unter ihnen die langjährigen teilhabepolitischen Sprecherinnen von CDU/CSU, Wilfried Oellers, und von Bündnis 90/DieGrünen, Corinna Rüffer, sowie Vertreter*innen der Aktion Mensch, dem BMAS und Mitgliedsunternehmen der bag if. Gemeinsam diskutierten sie die Entwicklung inklusiver Unternehmen, ihre gesellschaftliche Relevanz und die politischen Rahmenbedingungen für die Zukunft.
Ein besonderer Höhepunkt des Nachmittags war die Verleihung des 20. Rudolf-Freudenberg-Preises. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr drei Inklusionsunternehmen, die in herausragender Weise unternehmerisches Handeln mit sozialer Verantwortung verbinden. Die Preisträger sind Arbeitsgemeinschaft Arbeit gGmbH (Detmold), Regenbogen Arbeit gGmbH (München) sowie mit einem Sonderpreis die EIS LOUNGE (Maria Veen).
Impulse zur Zukunftsfähigkeit sozialer Unternehmen gab Prof. Dr. Dr. Alexander Brink (Universität Bayreuth & Concern GmbH). Er hob in seiner Keynote „Inklusive Wirtschaft – Wie die Transformation in unsicheren Zeiten gelingt“ hervor, dass die „Twin Transformation“ – die gleichzeitige digitale und nachhaltige Veränderung in Unternehmen – nur im Einklang mit sozialer und inklusiver Verantwortung gelingen kann. Ulrich Adlhoch, Vorsitzender der bag if, blickte in seiner Abschlussrede auf vier Jahrzehnte Inklusionsarbeit zurück und betonte die hohe Relevanz von Inklusionsunternehmen als Impulsgeber, gerade in Zeiten gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Transformation. Die Jubiläumsfeier zeigte laut dem Bericht der bag-if eindrucksvoll: Inklusionsunternehmen leisten seit 40 Jahren einen unverzichtbaren Beitrag zu Teilhabe, Vielfalt und wirtschaftlicher Resilienz – und stehen auch in Zukunft für Inklusion und Innovation.
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