HAMBURG (kobinet)
Der Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg macht eine Messe.
Die Messe heißt „Überblick".
Bei der Messe geht es um Hilfsmittel für blinde Menschen und Menschen mit Seh-Behinderung.
Ein Hilfs-Mittel ist etwas, das dir hilft, wenn du etwas nicht so gut kannst.
Zum Beispiel eine Brille, wenn du nicht gut sehen kannst, oder ein Hör-Gerät, wenn du nicht gut hören kannst.
Die Messe ist am Freitag, den 13. Juni.
Die Messe ist von 10 Uhr bis 17 Uhr.
Die Messe ist im Louis-Braille-Center.
Etwa 15 Firmen zeigen neue Hilfsmittel.
Zum Beispiel:
- Geräte zum Lesen am Computer
- Geräte zum Vergrößern
- Kameras
- Computer-Programme ohne Barrieren
Die Besucher können die Geräte ausprobieren.
Die Besucher können Fragen stellen.
Die Besucher bekommen Beratung.
Heiko Kunert ist der Chef vom BSVH.
Er sagt:
„Die Hilfsmittel sind sehr wichtig.
Mit den Hilfsmitteln können blinde Menschen und Menschen mit Seh-Behinderung selbstständig leben.
Die Hilfsmittel helfen auch bei der Arbeit.
So können alle Menschen gleich behandelt werden.
Deshalb sollen die Menschen die Hilfsmittel kennen.
Die Hilfsmittel sollen bezahlbar sein.
Die Hilfsmittel sollen ohne Barrieren sein.
Barrieren sind Hindernisse.
Sie machen es schwer für Menschen mit Behinderung am Leben teil-zu-nehmen.
Über all das informiert unsere Messe."
Auf der Messe können sich die Besucher auch unterhalten.
Sie können sich mit anderen betroffenen Menschen unterhalten.
Sie können sich auch mit Fach-Leuten unterhalten.
Die Teilnahme kostet nichts.
Man muss sich nicht anmelden.

Foto: BSVH
HAMBURG (kobinet) Wie moderne Hilfsmittel die Eigenständigkeit von blinden und sehbehinderten Menschen stärken, und das zu Hause, unterwegs und im Beruf, zeigt die Hilfsmittelmesse "Überblick", welche der Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg (BSVH) am Freitag der kommenden Woche veranstaltet. Diese Messe findet am 13. Juni in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Louis-Braille-Center statt.
Rund 15 Ausstellende präsentieren neue Entwicklungen, zum Beispiel aus den Bereichen Bildschirmlesegeräte, Vergrößerungs- und Kamerasysteme sowie der barrierefreien Software. Besucherinnen und Besucher haben Gelegenheit, Geräte auszuprobieren, Fragen zu stellen und sich individuell beraten zu lassen.
„Elektronische und digitale Hilfsmittel sind entscheidend, wenn es um Eigenständigkeit, Inklusion und berufliche Perspektiven geht“, erklärt Heiko Kunert, Geschäftsführer des BSVH. „Gerade auf dem Arbeitsmarkt ermöglichen sie blinden und sehbehinderten Menschen überhaupt erst eine gleichberechtigte Teilhabe. Deshalb ist es so wichtig, dass sie bekannt, finanzierbar und barrierefrei sind – und genau hierzu informiert unsere Messe.“
Neben der Ausstellung bietet die Messe Möglichkeiten zum Austausch mit anderen Betroffenen sowie mit den anwesenden Expertinnen und Experten. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Foto: BSVH
HAMBURG (kobinet) Wie moderne Hilfsmittel die Eigenständigkeit von blinden und sehbehinderten Menschen stärken, und das zu Hause, unterwegs und im Beruf, zeigt die Hilfsmittelmesse "Überblick", welche der Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg (BSVH) am Freitag der kommenden Woche veranstaltet. Diese Messe findet am 13. Juni in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Louis-Braille-Center statt.
Rund 15 Ausstellende präsentieren neue Entwicklungen, zum Beispiel aus den Bereichen Bildschirmlesegeräte, Vergrößerungs- und Kamerasysteme sowie der barrierefreien Software. Besucherinnen und Besucher haben Gelegenheit, Geräte auszuprobieren, Fragen zu stellen und sich individuell beraten zu lassen.
„Elektronische und digitale Hilfsmittel sind entscheidend, wenn es um Eigenständigkeit, Inklusion und berufliche Perspektiven geht“, erklärt Heiko Kunert, Geschäftsführer des BSVH. „Gerade auf dem Arbeitsmarkt ermöglichen sie blinden und sehbehinderten Menschen überhaupt erst eine gleichberechtigte Teilhabe. Deshalb ist es so wichtig, dass sie bekannt, finanzierbar und barrierefrei sind – und genau hierzu informiert unsere Messe.“
Neben der Ausstellung bietet die Messe Möglichkeiten zum Austausch mit anderen Betroffenen sowie mit den anwesenden Expertinnen und Experten. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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