Berlin (kobinet)
Mit ihrem Party-Lied "Ich singe, so lange ich lebe" haben Katholiki Tharenou und Dimitris Tharenos aus Griechenland gewonnen.
Sie haben beim dritten International Low-Vision Song Contest gewonnen.
International Low-Vision Song Contest ist ein Musik-Wettbewerb für Menschen mit Seh-Behinderung.
Der Contest heißt kurz ILSC.
Contest bedeutet Wettbewerb.
Auf Platz 2 sind Nicoletta Livadioti und Nikos Dimitriou aus Zypern.
Zypern ist eine Insel im Mittelmeer.
Den dritten Platz hat die deutsche Band Rockytrio bekommen.
Das hat der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband mitgeteilt.
Der Verband heißt kurz DBSV.
Die Final-Show vom ILSC war am Freitag, den 16. Mai 2025.
Die Show war im Yunus Emre Institut in Berlin.
Das Yunus Emre Institut ist ein Kultur-Zentrum.
Es gab gute Stimmung und bewegende Geschichten.
Bewegende Geschichten sind Geschichten, die Menschen berühren und Gefühle auslösen.
Die Musiker haben tolle Talente gezeigt.
Die Show wurde live im Internet gezeigt.
Live bedeutet, dass man die Show direkt sehen konnte, während sie stattfand.
Man kann die Show auch jetzt noch auf YouTube ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=8xdla4_JmxA
In diesem Jahr haben 25 blinde und sehbehinderte Musiker mitgemacht.
Die Musiker kommen aus der ganzen Welt.
Viele Musiker kommen aus Afrika.
Zum Beispiel aus dem Tschad, Guinea und Sierra Leone.
Tschad, Guinea und Sierra Leone sind Länder in Afrika.
Auch junge Musik-Talente haben mitgemacht.
Sie haben mit ihrer Musik und ihren Geschichten beeindruckt.
Der DBSV sagt:
Der ILSC 2025 war mehr als ein Musik-Wettbewerb.
Er war ein Zeichen für Inklusion, Vielfalt und internationale Verständigung.
Inklusion bedeutet, dass alle Menschen dabei sein können und niemand ausgeschlossen wird.
Vielfalt bedeutet, dass Menschen unterschiedlich sind und das gut ist.
Internationale Verständigung bedeutet, dass Menschen aus verschiedenen Ländern sich verstehen und gut miteinander umgehen.
Alle Plätze, Lied-Titel und mehr Infos zur Veranstaltung gibt es hier:
www.dbsv.org/ilsc

Foto: Susanne Göbel
Berlin (kobinet) Mit ihrem lebensbejahenden Partysong "Ich singe, so lange ich lebe" sind Katholiki Tharenou und Dimitris Tharenos aus Griechenland die Gewinner des dritten International Low-Vision Song Contests (ILSC). Auf Platz zwei folgten Nicoletta Livadioti und Nikos Dimitriou aus Zypern. Den dritten Platz belegte die deutsche Band Rockytrio. Das teilte der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) in seinem Newsletter dbsv-direkt mit.
Die Finalshow des ILSC fand am vergangenen Freitag, den 16. Mai 2025 im Yunus Emre Institut in Berlin statt und bot nicht nur ausgelassene Partystimmung, sondern auch tief berührende Geschichten und beeindruckende Talente. Die Show wurde live gestreamt und ist auch weiterhin auf YouTube verfügbar:
https://www.youtube.com/watch?v=8xdla4_JmxA
In diesem Jahr wurden 25 Beiträge von blinden und sehbehinderten Musikschaffenden aus aller Welt präsentiert. Bemerkenswert war nach Informationen von dbsv-direkt die starke Beteiligung aus Afrika, unter anderem aus dem Tschad, Guinea und Sierra Leone. Auch junge Talente im Teenageralter beeindruckten mit musikalischer Reife und persönlichen Geschichten.
„Der ILSC 2025 war mehr als ein Musikwettbewerb: Er war ein Zeichen für Inklusion, Vielfalt und internationale Verständigung“, heißt es vonseiten des DBSV. Alle Platzierungen, Songtitel und weitere Infos zur Veranstaltung gibt’s unter: www.dbsv.org/ilsc

Foto: Susanne Göbel
Berlin (kobinet) Mit ihrem lebensbejahenden Partysong "Ich singe, so lange ich lebe" sind Katholiki Tharenou und Dimitris Tharenos aus Griechenland die Gewinner des dritten International Low-Vision Song Contests (ILSC). Auf Platz zwei folgten Nicoletta Livadioti und Nikos Dimitriou aus Zypern. Den dritten Platz belegte die deutsche Band Rockytrio. Das teilte der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) in seinem Newsletter dbsv-direkt mit.
Die Finalshow des ILSC fand am vergangenen Freitag, den 16. Mai 2025 im Yunus Emre Institut in Berlin statt und bot nicht nur ausgelassene Partystimmung, sondern auch tief berührende Geschichten und beeindruckende Talente. Die Show wurde live gestreamt und ist auch weiterhin auf YouTube verfügbar:
https://www.youtube.com/watch?v=8xdla4_JmxA
In diesem Jahr wurden 25 Beiträge von blinden und sehbehinderten Musikschaffenden aus aller Welt präsentiert. Bemerkenswert war nach Informationen von dbsv-direkt die starke Beteiligung aus Afrika, unter anderem aus dem Tschad, Guinea und Sierra Leone. Auch junge Talente im Teenageralter beeindruckten mit musikalischer Reife und persönlichen Geschichten.
„Der ILSC 2025 war mehr als ein Musikwettbewerb: Er war ein Zeichen für Inklusion, Vielfalt und internationale Verständigung“, heißt es vonseiten des DBSV. Alle Platzierungen, Songtitel und weitere Infos zur Veranstaltung gibt’s unter: www.dbsv.org/ilsc