HANNOVER (kobinet)
Am 12. Mai ist der Internationale ME/CFS-Tag.
ME/CFS ist eine schwere Krankheit.
Die Buchstaben ME/CFS stehen für Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom.
An diesem Abend passiert in Hannover etwas Besonderes.
Das Niedersächsische Gesundheits-Ministerium wird blau angestrahlt.
Es steht am Hannah-Arendt-Platz.
Das blaue Licht ist Teil der Aktion LightUpTheNight4Me.
LightUpTheNight4Me bedeutet: Erleuchte die Nacht für ME.
Bei dieser Aktion werden nachts Gebäude mit blauem Licht angestrahlt.
Bei dieser Aktion werden verschiedene Gebäude blau beleuchtet.
So will das Ministerium die Krankheit ME/CFS sichtbar machen.
ME/CFS bedeutet Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom.
Die Niedersächsische Landes-Beauftragte für Menschen mit Behinderungen heißt Annetraud Grote.
Eine Landes-Beauftragte ist eine Person, die sich für die Rechte einer bestimmten Gruppe einsetzt.
Sie findet die Licht-Aktion sehr gut.
ME/CFS ist eine schwere Krankheit des Nerven-Systems und des Immun-Systems.
Das Nerven-System steuert alle Bewegungen und Gefühle im Körper.
Das Immun-System schützt den Körper vor Krankheiten.
Menschen mit ME/CFS können oft nicht lange stehen oder sitzen.
Sie haben starke Schmerzen.
Viele müssen in dunklen Räumen liegen.
Sie können nur leise sprechen.
Die Krankheit führt oft zu schweren körperlichen Behinderungen.
Der Niedersächsische Sozial- und Gesundheits-Minister heißt Dr. Andreas Philippi.
Ein Minister ist ein wichtiger Politiker in der Regierung.
Er sagt: ME/CFS ist noch zu wenig bekannt und erforscht.
Etwa 600.000 Menschen in Deutschland haben ME/CFS.
Seit der Corona-Pandemie sind mehr Menschen an ME/CFS erkrankt.
Eine Pandemie ist, wenn eine Krankheit sich in vielen Ländern verbreitet.
Die Kranken können vieles im Leben nicht mehr tun.
Andere Menschen verstehen ihre Krankheit oft nicht.
Das Ministerium will ME/CFS mehr beachten.

Foto: connormik In neuem Fenster öffnen via Pixabay In neuem Fenster öffnen
HANNOVER (kobinet) Wer am Abend des 12. Mai, dem Internationalen ME/CFS-Tag, in Hannover am Hannah-Arendt-Platz vorbeikommt, dem soll beim Anblick des Niedersächsischen Gesundheitsministeriums im wahrsten Sinne ein Licht aufgehen. Das Ministerium beteiligt sich anlässlich des Internationalen ME/CFS Tages an der Lichtaktion ‚LightUpTheNight4Me‘ und strahlt das Dienstgebäude blau an. Mit der Teilnahme an der Aktion, bei der verschiedenste Gebäude blau angestrahlt werden, trägt das Ministerium zur "Sichtbarmachung" der Erkrankung Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) und den damit einhergehenden schweren Symptomen und Folgen bei.
Die Niedersächsische Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen, Annetraud Grote, begrüßt die Teilnahme an der Lichtaktion sehr: „ME/CFS kann als Folge der schweren neuroimmunologischen Erkrankung sogar dazu führen, dass betroffene Personen aufgrund einer Belastungsintoleranz und starken Schmerzen nicht mehr für längere Zeit stehen oder sitzen können. Viele ME/CFS Patienten und Patientinnen müssen aufgrund von schweren Symptomen oft in abgedunkelten Räumen liegen und können sich nur leise verständigen. Die Erkrankung führt häufig zu einem hohen Grad einer körperlichen Behinderung.“
ME/CFS ist eine Krankheit, die bisher noch viel zu wenig erforscht und bekannt ist, stellt auch der Niedersächsische Sozial- und Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi fest und erklärt: „Man schätzt, dass über 600.000 Menschen allein in Deutschland an ME/CFS erkrankt sind. Gerade nach der Pandemie ist ihre Zahl deutlich angestiegen. Erkrankte erleben eine starke Einschränkung ihrer Lebensqualität und begegnen im Alltag oft Vorurteilen. Diese Erkrankung berücksichtigen wir bei unseren Aktivitäten.“

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HANNOVER (kobinet) Wer am Abend des 12. Mai, dem Internationalen ME/CFS-Tag, in Hannover am Hannah-Arendt-Platz vorbeikommt, dem soll beim Anblick des Niedersächsischen Gesundheitsministeriums im wahrsten Sinne ein Licht aufgehen. Das Ministerium beteiligt sich anlässlich des Internationalen ME/CFS Tages an der Lichtaktion ‚LightUpTheNight4Me‘ und strahlt das Dienstgebäude blau an. Mit der Teilnahme an der Aktion, bei der verschiedenste Gebäude blau angestrahlt werden, trägt das Ministerium zur "Sichtbarmachung" der Erkrankung Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) und den damit einhergehenden schweren Symptomen und Folgen bei.
Die Niedersächsische Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen, Annetraud Grote, begrüßt die Teilnahme an der Lichtaktion sehr: „ME/CFS kann als Folge der schweren neuroimmunologischen Erkrankung sogar dazu führen, dass betroffene Personen aufgrund einer Belastungsintoleranz und starken Schmerzen nicht mehr für längere Zeit stehen oder sitzen können. Viele ME/CFS Patienten und Patientinnen müssen aufgrund von schweren Symptomen oft in abgedunkelten Räumen liegen und können sich nur leise verständigen. Die Erkrankung führt häufig zu einem hohen Grad einer körperlichen Behinderung.“
ME/CFS ist eine Krankheit, die bisher noch viel zu wenig erforscht und bekannt ist, stellt auch der Niedersächsische Sozial- und Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi fest und erklärt: „Man schätzt, dass über 600.000 Menschen allein in Deutschland an ME/CFS erkrankt sind. Gerade nach der Pandemie ist ihre Zahl deutlich angestiegen. Erkrankte erleben eine starke Einschränkung ihrer Lebensqualität und begegnen im Alltag oft Vorurteilen. Diese Erkrankung berücksichtigen wir bei unseren Aktivitäten.“