Köln (kobinet)
Mehr als 100 Menschen wollen zusammen demonstrieren.
Die Menschen treffen sich vor dem Schul·ausschuss in Köln.
Die Menschen rufen: Weg mit den Inklusions·hindernissen!
Das bedeutet: Es gibt noch zu viele Probleme für die Inklusion.
Der Verein mittendrin organisiert die Demonstration.
Es ist schon die 13. Demonstration.
Die Menschen wollen bessere inklusive Bildung.
Die Demonstration ist am 12. Mai 2025.
Die Demonstration ist von 14 Uhr bis 15 Uhr.
Die Demonstration ist auf dem Theo-Burauen-Platz in Köln.
Schon über 100 Menschen wollen zur Demonstration kommen.
Diese Menschen kommen aus unterschiedlichen Schulen.
Die Situation für inklusive Bildung an Kölner Schulen wird immer schwieriger.
Es gibt zu wenig Plätze an den Schulen.
Ute Berger ist vom Verein mittendrin.
Sie sagt: Für Schüler mit Behinderung ist die Situation gefährlich.
Wenn es wenig Platz in Schulen gibt, werden oft zuerst Kinder mit Behinderung abgelehnt.
Grund·schulen mit Gemeinsamem Lernen müssen jetzt größere Klassen machen.
Gemeinsames Lernen bedeutet: Kinder mit und ohne Behinderung lernen zusammen.
Auch beim Thema Schüler·beförderung gibt es keine Fortschritte.
Die Eltern demonstrieren schon seit 2 Jahren dafür.

Foto: Pixabay/GraphicsGuruji
Köln (kobinet) "Weg mit den Inklusionshindernissen!" Unter diesem Motto haben sich wieder mehr als 100 Menschen zur Demonstration vor dem Schulausschuss in Köln angekündigt. Schon zum 13. Mal werden auf Initiative des Verein mittendrin Eltern und Schulen für die Verbesserung inklusiver Bildung demonstrieren. Angekündigt ist die Kundgebung vor Beginn des Schulausschusses des Rates der Stadt Köln am 12. Mai 2025 von 14:00 – 15:00 Uhr auf dem Theo-Burauen-Platz in Köln. "Über 100 Menschen aus unterschiedlichen Schulen haben ihr Kommen bereits angekündigt, denn die Lage für inklusive Bildung an Kölner Schulen wird immer angespannter, auch durch die allgemeine Schulplatzmisere", heißt es in der Ankündigung der Demonstration vonseiten des Verein mittendrin.
„Für Schüler*innen mit Behinderung ist die aktuelle Entwicklung richtig gefährlich“, sagt Ute Berger, vom Verein mittendrin, „denn erfahrungsgemäß sind sie als erstes nicht mehr willkommen, wenn es eng in Schulen wird.“ So müssten Grundschulen des Gemeinsamen Lernens in Köln jetzt größere Klassen bilden. Auch beim Thema Schülerbeförderung ins Gemeinsame Lernen, für das die Eltern seit nunmehr zwei Jahren vor dem Schulausschuss demonstrieren, geht’s nicht weiter.

Foto: Pixabay/GraphicsGuruji
Köln (kobinet) "Weg mit den Inklusionshindernissen!" Unter diesem Motto haben sich wieder mehr als 100 Menschen zur Demonstration vor dem Schulausschuss in Köln angekündigt. Schon zum 13. Mal werden auf Initiative des Verein mittendrin Eltern und Schulen für die Verbesserung inklusiver Bildung demonstrieren. Angekündigt ist die Kundgebung vor Beginn des Schulausschusses des Rates der Stadt Köln am 12. Mai 2025 von 14:00 – 15:00 Uhr auf dem Theo-Burauen-Platz in Köln. "Über 100 Menschen aus unterschiedlichen Schulen haben ihr Kommen bereits angekündigt, denn die Lage für inklusive Bildung an Kölner Schulen wird immer angespannter, auch durch die allgemeine Schulplatzmisere", heißt es in der Ankündigung der Demonstration vonseiten des Verein mittendrin.
„Für Schüler*innen mit Behinderung ist die aktuelle Entwicklung richtig gefährlich“, sagt Ute Berger, vom Verein mittendrin, „denn erfahrungsgemäß sind sie als erstes nicht mehr willkommen, wenn es eng in Schulen wird.“ So müssten Grundschulen des Gemeinsamen Lernens in Köln jetzt größere Klassen bilden. Auch beim Thema Schülerbeförderung ins Gemeinsame Lernen, für das die Eltern seit nunmehr zwei Jahren vor dem Schulausschuss demonstrieren, geht’s nicht weiter.
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