Bremen (kobinet)
Die Zeitung Weser Kurier berichtet über ein Angebot für Firmen.
Das Angebot heißt: Einheitliche Ansprechstellen für Arbeitgeber.
Der Name wird abgekürzt mit: EAA.
Dieses Angebot hilft Firmen kostenlos.
Die EAA helfen, Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zu schaffen.
Henry Spradau hat die kobinet-nachrichten auf den Bericht aufmerksam gemacht.
Im Bericht steht ein Beispiel.
Das Beispiel zeigt, wie die Beratung einer Frau mit Behinderung geholfen hat.
In dem Beispiel hat eine Frau mit Behinderung Arbeit gefunden.
Dafür hat ihr Chef Joachim Wilkens gesorgt.
Und die EAA haben geholfen.
Die EAA gibt es in Bremen seit 2022.
Die EAA vermitteln zwischen Firmen und anderen Stellen.
Zum Beispiel: Krankenkassen, Jobcenter und Stellen für Fördergelder.
So helfen sie Menschen mit Behinderung, Arbeit zu finden.
Im Beispiel hat der Chef der Frau mit Hilfe der EAA eine neue Stelle geschaffen.
Die Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber gibt es seit dem 1. Januar 2022.
Es ist eine Aufgabe der Integrations-Ämter und Inklusions-Ämter.
Die EAA sollen mehr Firmen überzeugen, Menschen mit Behinderung einzustellen.
In Deutschland arbeiten etwa 220 Beraterinnen und Berater bei den EAA.
Link zum vollständigen Beitrag des Weser Kurier

Foto: public domain
Bremen (kobinet) Der Weser Kurier berichtet in einem aktuellen Beitrag über die Lotsenfunktion der Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber*innen (EAA), die mit einem kostenlosen Angebot Firmen dabei unterstützen, Stellen für Menschen mit Behinderung zu schaffen. Im Beitrag des Weser Kurier, auf den Henry Spradau die kobinet-nachrichten aufmerksam gemacht hat, wird ein Beispiel geschildert, wie das noch recht neue Beratungsangebot die Beschäftigung einer behinderten Frau untersützt hat.
Dass die behinderte Frau, deren Beispiel im Beitrag des Weser Kurier beschrieben wird, ihre berufliche Heimat fand, verdankt sie ihrem damaligen Chef Joachim Wilkens – und der vom Bremer Integrationsamt 2022 eingerichteten „Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber“ (EAA). „Die EAA vermittelt zwischen Arbeitgebern und Krankenkassen, Jobcenter und anderen Adressaten für Fördermittel, um Menschen mit einer Behinderung auf dem Arbeitsmarkt zu verankern. Mit Unterstützung des dort angesiedelten Lotsendienstes inklusive hat der ehemalige Unternehmenschef für Anne eine neue Stelle geschaffen“, heißt es im Weser Kurier.
Link zum vollständigen Beitrag des Weser Kurier
„Mit den Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA) nach § 185a SGB IX haben Integrations- beziehungsweise Inklusionsämter in allen Bundesländern seit dem 1.1.2022 eine neue gesetzliche Aufgabe: Sie müssen EAA einrichten, um so mehr Arbeitgebende für die Ausbildung, Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen zu gewinnen. EAA sind trägerunabhängig und flächendeckend einzurichten. Je nach Bundesland werden die Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber bei unterschiedlichen Trägern angesiedelt“, heißt es zum Hintergrund der neuen Ansprechstellen für Arbeitgeber*innen vonseiten der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH).
Link zu weiteren Infos zu den EAA
Bundesweit sind ca. 220 Berater*innen bei den Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber*innen beschäftigt.

Foto: public domain
Bremen (kobinet) Der Weser Kurier berichtet in einem aktuellen Beitrag über die Lotsenfunktion der Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber*innen (EAA), die mit einem kostenlosen Angebot Firmen dabei unterstützen, Stellen für Menschen mit Behinderung zu schaffen. Im Beitrag des Weser Kurier, auf den Henry Spradau die kobinet-nachrichten aufmerksam gemacht hat, wird ein Beispiel geschildert, wie das noch recht neue Beratungsangebot die Beschäftigung einer behinderten Frau untersützt hat.
Dass die behinderte Frau, deren Beispiel im Beitrag des Weser Kurier beschrieben wird, ihre berufliche Heimat fand, verdankt sie ihrem damaligen Chef Joachim Wilkens – und der vom Bremer Integrationsamt 2022 eingerichteten „Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber“ (EAA). „Die EAA vermittelt zwischen Arbeitgebern und Krankenkassen, Jobcenter und anderen Adressaten für Fördermittel, um Menschen mit einer Behinderung auf dem Arbeitsmarkt zu verankern. Mit Unterstützung des dort angesiedelten Lotsendienstes inklusive hat der ehemalige Unternehmenschef für Anne eine neue Stelle geschaffen“, heißt es im Weser Kurier.
Link zum vollständigen Beitrag des Weser Kurier
„Mit den Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA) nach § 185a SGB IX haben Integrations- beziehungsweise Inklusionsämter in allen Bundesländern seit dem 1.1.2022 eine neue gesetzliche Aufgabe: Sie müssen EAA einrichten, um so mehr Arbeitgebende für die Ausbildung, Einstellung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen zu gewinnen. EAA sind trägerunabhängig und flächendeckend einzurichten. Je nach Bundesland werden die Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber bei unterschiedlichen Trägern angesiedelt“, heißt es zum Hintergrund der neuen Ansprechstellen für Arbeitgeber*innen vonseiten der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH).
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Bundesweit sind ca. 220 Berater*innen bei den Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber*innen beschäftigt.
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