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Bei Inklusion eher Rückschritt als Fortschritt

Portraitfoto von Hubert Hüppe im dunklen Anzug, weißem Hemd und dunklem Binder
Pressefoto Hubert Hüppe
Foto: René Golz

München (kobinet) "Seit Jahren wird Deutschland für seine zögerlichen Inklusionsanstrengungen gerügt. Gerade auf dem Arbeitsmarkt tun Politik und Unternehmen zu wenig für behinderte Beschäftigte. Wo es hakt und was von der neuen Regierung zu erwarten ist", so heißt es im Anreißer für einen Bericht der Süddeutschen Zeitung. Die Autorinnen Sabrina Ebitsch und Natalie Sablowski haben für ihren vor kurzem erschienenen Beitrag mit dem Titel "Eher Rückschritt als Fortschritt" auch mit dem mittlerweile aus dem Bundestag ausgeschiedenen langjährigen Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe gesprochen. "Die wollen Inklusion nicht. Denn Inklusion ist schlecht für das Geschäft", wird Hubert Hüppe zitiert auf dessen Tisch ein Buch mit dicken Buchstaben "Sonderwelt und Subkultur behindern die Inklusion" steht.

Link zum Beitrag der Süddeutschen Zeitung vom 17. April 2025