Frankfurt/Main (kobinet)
Es gibt eine Film-Reportage mit dem Namen: Wir wollen mehr - Arbeit ohne Barrieren.
Die Reportage ist seit dem 26. März in der ARD-Mediathek zu sehen.
An diesem Tag war das 16-jährige Jubiläum der UN-Behinderten-Rechts-Konvention in Deutschland.
Der Film hat für Aufsehen gesorgt.
Der Film zeigt: Es ist für Menschen mit Behinderung sehr schwer aus einer Werkstatt auf den allgemeinen Arbeits-Markt zu kommen.
Über 300.000 behinderte Menschen arbeiten in Werkstätten.
Heute, am 16. April 2025, läuft der Film im Hessischen Fernsehen.
Er beginnt um 22:00 Uhr.
Im Film geht es um junge Menschen mit Behinderung.
Sie heißen Alma und Sam.
Sie träumen von echter Arbeit und echter Teilhabe.
Sie wollen nicht in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung arbeiten.
Alma und Sam kämpfen für Inklusion und Gleich-Berechtigung.
Im Film kommen auch Dirk und Petra vor.
Sie kämpfen für eine angemessene Bezahlung.
Und Sarah und Kazim wollen die Werkstätten von innen verändern.
Alle diese Menschen haben ein gemeinsames Ziel.
Sie wollen selbst wählen können, wo sie arbeiten.
Der Film ist 55 Minuten lang.

Foto: ARD Mediathek
Frankfurt/Main (kobinet) Die Filmreportage "Wir wollen mehr - Arbeit ohne Barrieren", die am 26. März zum 16jährigen Jubiläum des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland in die ARD-Mediathek eingestellt wurde, hat für Aufsehen gesorgt. Denn die Reportage zeigt anschaulich auf, wie schwer behinderten Menschen der Übergang von einer Werkstatt für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt gemacht wird und unter welchen Bedingungen über 300.000 behinderte Menschen in Werkstätten arbeiten müssen. Heute, am 16. April 2025 wird der Film im Programm des Hessischen Fernsehen ab 22:00 Uhr ausgestrahlt.
„Alma und Sam träumen als junge Menschen mit Behinderung von echter Arbeit und echter Teilhabe. Sie möchten jenseits von Werkstätten für Menschen mit Behinderung arbeiten – und kämpfen um Inklusion und Gleichberechtigung. Dirk und Petra kämpfen um angemessene Bezahlung und Sarah und Kazim für eine Reform der Werkstätten von innen. Sie alle kämpfen dafür, die Wahl zu haben“, heißt es in der Ankündigung des 55minütigen Films.

Foto: ARD Mediathek
Frankfurt/Main (kobinet) Die Filmreportage "Wir wollen mehr - Arbeit ohne Barrieren", die am 26. März zum 16jährigen Jubiläum des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland in die ARD-Mediathek eingestellt wurde, hat für Aufsehen gesorgt. Denn die Reportage zeigt anschaulich auf, wie schwer behinderten Menschen der Übergang von einer Werkstatt für behinderte Menschen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt gemacht wird und unter welchen Bedingungen über 300.000 behinderte Menschen in Werkstätten arbeiten müssen. Heute, am 16. April 2025 wird der Film im Programm des Hessischen Fernsehen ab 22:00 Uhr ausgestrahlt.
„Alma und Sam träumen als junge Menschen mit Behinderung von echter Arbeit und echter Teilhabe. Sie möchten jenseits von Werkstätten für Menschen mit Behinderung arbeiten – und kämpfen um Inklusion und Gleichberechtigung. Dirk und Petra kämpfen um angemessene Bezahlung und Sarah und Kazim für eine Reform der Werkstätten von innen. Sie alle kämpfen dafür, die Wahl zu haben“, heißt es in der Ankündigung des 55minütigen Films.
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