Wien (kobinet)
Am 5. Mai 2025 gibt es Proteste für die gleichen Rechte von Menschen mit Behinderung.
Die Proteste gibt es nicht nur in Deutschland.
Auch in Wien in Österreich gibt es Proteste.
Menschen mit Behinderung protestieren vor dem Parlament.
Die Menschen mit Behinderung haben ein Motto für ihren Protest.
Das Motto ist: Baustelle Inklusion: Jeder Artikel zählt.
Wir bauen auf Rechte, nicht auf Ausreden.
Inklusion bedeutet: Alle Menschen können überall mitmachen.
Österreich hat die UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2008 unterschrieben.
Die UN-Behindertenrechtskonvention ist ein Vertrag für die Rechte von Menschen mit Behinderung.
Aber Österreich hat den Vertrag nicht gut umgesetzt.
Viele Rechte stehen im Vertrag, aber die Menschen bekommen diese Rechte nicht.
Bei dem Protest gibt es eine Lesung.
Die Menschen lesen aus der UN-Behindertenrechtskonvention vor.
Die Menschen erzählen auch persönliche Geschichten.
Der Protest soll auffallen.
Vor dem Parlament bauen die Menschen eine symbolische Baustelle.
Es gibt eine Bühne, Bauhelme und Absperrbänder.
Die Baustelle zeigt: In Österreich ist noch viel zu tun für die gleichen Rechte.
Den Bericht kann man bei BIZEPS lesen.

Foto: public domain
Wien (kobinet) Um den 5. Mai 2025 herum finden nicht nur in Deutschland Protestaktionen für die Gleichstellung behinderter Menschen statt. Der Europäische Protesttag zur Gleichstellung behinderter Menschen wird beispielsweise auch in Wien von österreichischen Behindertenorganisationen zu einer öffentlichen Aktion vor dem Parlament genutzt. Unter dem Motto "Baustelle Inklusion: Jeder Artikel zählt. Wir bauen auf Rechte, nicht auf Ausreden" machen Menschen mit Behinderungen und ihre Organisationen deutlich: "Die UN-Behindertenrechtskonvention wurde in Österreich im Jahr 2008 ratifiziert – ihre Umsetzung bleibt jedoch lückenhaft. Viele Rechte existieren auf dem Papier, aber nicht im gelebten Alltag."
Mit einer ganztägigen Lesung ausgewählter Artikel der Konvention, persönlichen Botschaften und einem starken gemeinsamen Auftritt soll mit der Aktion ein unübersehbares Zeichen gesetzt. „Vor dem Parlament entsteht eine symbolische Baustelle für Inklusion – mit Bühne, Bauhelmen und Absperrbändern. Die Inszenierung macht deutlich: Der Weg zur gleichberechtigten Teilhabe ist in Österreich noch lange nicht fertig gebaut“, heißt es in einem Beitrag des österreichischen Online-Nachrichtendienst BIZEPS.
Link zum vollständigen BIZEPS-Beitrag und zum Programm zur Aktion

Foto: public domain
Wien (kobinet) Um den 5. Mai 2025 herum finden nicht nur in Deutschland Protestaktionen für die Gleichstellung behinderter Menschen statt. Der Europäische Protesttag zur Gleichstellung behinderter Menschen wird beispielsweise auch in Wien von österreichischen Behindertenorganisationen zu einer öffentlichen Aktion vor dem Parlament genutzt. Unter dem Motto "Baustelle Inklusion: Jeder Artikel zählt. Wir bauen auf Rechte, nicht auf Ausreden" machen Menschen mit Behinderungen und ihre Organisationen deutlich: "Die UN-Behindertenrechtskonvention wurde in Österreich im Jahr 2008 ratifiziert – ihre Umsetzung bleibt jedoch lückenhaft. Viele Rechte existieren auf dem Papier, aber nicht im gelebten Alltag."
Mit einer ganztägigen Lesung ausgewählter Artikel der Konvention, persönlichen Botschaften und einem starken gemeinsamen Auftritt soll mit der Aktion ein unübersehbares Zeichen gesetzt. „Vor dem Parlament entsteht eine symbolische Baustelle für Inklusion – mit Bühne, Bauhelmen und Absperrbändern. Die Inszenierung macht deutlich: Der Weg zur gleichberechtigten Teilhabe ist in Österreich noch lange nicht fertig gebaut“, heißt es in einem Beitrag des österreichischen Online-Nachrichtendienst BIZEPS.
Link zum vollständigen BIZEPS-Beitrag und zum Programm zur Aktion
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