HAMBURG (kobinet)
Der Bundes-verband der Berufs-betreuerinnen und Berufs-betreuer hat einen kurzen Namen.
Der kurze Name ist: BdB.
Der BdB freut sich über eine Ankündigung.
Die Ankündigung kommt von CDU/CSU und SPD.
Die Parteien wollen die Bezahlung für Betreuer ändern.
Im Koalitions-vertrag steht:
Wir werden das Betreuer-vergütungs-gesetz bald prüfen.
Und wir werden eine gerechte Reform der Bezahlung beschließen.
Für den BdB ist das ein starkes politisches Signal.
Der Verband hat sich in den letzten Monaten für so einen Text eingesetzt.
Der Vorsitzende vom Verband heißt Thorsten Becker.
Er sagt: Die Parteien haben unseren wichtigsten Wunsch aufgenommen.
Der Wunsch ist: Wir wollen eine gerechte Bezahlung.
Das gibt Hoffnung.
Die Parteien haben auch geschrieben: wir werden.
Sie haben nicht geschrieben: wir wollen.
Das bedeutet: Die neue Regierung wird den Plan umsetzen.
Das ist ein großer Erfolg.
Die angekündigte Prüfung ist ein wichtiger erster Schritt.
Die Prüfung muss schnell beginnen.
Der Verband fordert: Die Prüfung muss sofort vorbereitet werden.
Der BdB wird bald einen Plan vorlegen.
Der Plan sagt: So kann man die Prüfung machen.
Das Ziel ist: Die rechtliche und praktische Wirklichkeit soll genau untersucht werden.
So bekommt die Reform eine gute Grundlage.

Foto: nic communication & consulting / BdB
HAMBURG (kobinet) Der Bundesverband der Berufsbetreuerinnen und Berufsbetreuer (BdB) begrüßt die Ankündigung von CDU/CSU und SPD zur Reform der Betreuervergütung. Die Mitglieder dieses Verbandes freuen sich darüber, das es Im Koalitionsvertrag wörtlich heißt: "Wir werden das Betreuervergütungsgesetz zeitnah evaluieren und eine nachhaltige, leistungs- und verantwortungsgerechte Reform der Vergütungsstruktur verabschieden."
Für den BdB ist dies ein starkes politisches Signal. Der Verband hatte sich in den vergangenen Monaten für eine solche Formulierung eingesetzt. Der Verbandsvorsitzende Thorsten Becker sagt: „Die Koalitionäre haben wörtlich unser zentrales Anliegen nach einer leistungs- und verantwortungsgerechten Vergütung aufgenommen. Das gibt Hoffnung. Ebenso wie die Formulierung ‚wir werden‘ anstelle von ‚wir wollen‘. Das bedeutet, dass die künftige Koalition das Vorhaben umsetzt und nicht unter Finanzierungsvorbehalt stellt. Das ist ein großer Erfolg.“
Die angekündigte Evaluation sei ein wichtiger erster Schritt – und sie müsse zügig eingeleitet werden. Der Verband fordert deshalb, dass die im Koalitionsvertrag angekündigte „zeitnahe Evaluation“ unmittelbar vorbereitet wird. Der BdB wird in Kürze ein Konzept für die Umsetzung der Evaluation vorlegen. Ziel ist eine umfassende Analyse der rechtlichen und praktischen Wirklichkeit, um die Reform auf eine solide Grundlage zu stellen.

Foto: nic communication & consulting / BdB
HAMBURG (kobinet) Der Bundesverband der Berufsbetreuerinnen und Berufsbetreuer (BdB) begrüßt die Ankündigung von CDU/CSU und SPD zur Reform der Betreuervergütung. Die Mitglieder dieses Verbandes freuen sich darüber, das es Im Koalitionsvertrag wörtlich heißt: "Wir werden das Betreuervergütungsgesetz zeitnah evaluieren und eine nachhaltige, leistungs- und verantwortungsgerechte Reform der Vergütungsstruktur verabschieden."
Für den BdB ist dies ein starkes politisches Signal. Der Verband hatte sich in den vergangenen Monaten für eine solche Formulierung eingesetzt. Der Verbandsvorsitzende Thorsten Becker sagt: „Die Koalitionäre haben wörtlich unser zentrales Anliegen nach einer leistungs- und verantwortungsgerechten Vergütung aufgenommen. Das gibt Hoffnung. Ebenso wie die Formulierung ‚wir werden‘ anstelle von ‚wir wollen‘. Das bedeutet, dass die künftige Koalition das Vorhaben umsetzt und nicht unter Finanzierungsvorbehalt stellt. Das ist ein großer Erfolg.“
Die angekündigte Evaluation sei ein wichtiger erster Schritt – und sie müsse zügig eingeleitet werden. Der Verband fordert deshalb, dass die im Koalitionsvertrag angekündigte „zeitnahe Evaluation“ unmittelbar vorbereitet wird. Der BdB wird in Kürze ein Konzept für die Umsetzung der Evaluation vorlegen. Ziel ist eine umfassende Analyse der rechtlichen und praktischen Wirklichkeit, um die Reform auf eine solide Grundlage zu stellen.
Lesermeinungen