STUTTGART (kobinet)
Der Sozial-verband VdK Baden-Württemberg ist glücklich.
Das Sozial-ministerium will die Heim-beiräte behalten.
Heim-beiräte sind wichtig für Menschen im Pflege-heim.
Heim-beiräte setzen sich für die Bewohner und Bewohnerinnen im Pflege-heim ein.
Hans-Josef Hotz ist der Vorsitzende vom Sozial-verband VdK Baden-Württemberg.
Er sagt: Wir freuen uns sehr.
Die Heim-beiräte sollen bleiben.
Zuerst wollte man die Heim-beiräte aus dem Gesetz streichen.
Man wollte weniger Bürokratie.
Bürokratie bedeutet: zu viele Regeln und Papiere.
Aber jetzt sagt das Sozial-ministerium: Heim-beiräte sind wichtig.
Die Menschen im Pflege-heim sollen mitbestimmen können.
Hotz sagt: Das ist gut.
Aber wir müssen abwarten, wie die endgültigen Regeln aussehen.
Heim-beiräte sind sehr wichtig für Menschen im Pflege-heim.
Sie erkennen Probleme früh.
Menschen im Pflege-heim und ihre Familien können mit den Heim-beiräten sprechen.
Hotz sagt: Diese Rechte müssen im Gesetz bleiben.
Sie schützen die Menschen im Pflege-heim.
Und sie garantieren Mit-bestimmung im Pflege-alltag.

Foto: Pixabay/geralt
STUTTGART (kobinet) Der Sozialverband VdK Baden-Württemberg begrüßt das klare Bekenntnis des Sozialministeriums zu den Heimbeiräten und fordert: "Bürokratieabbau darf niemals dazu führen, dass die Rechte von Pflegebedürftigen geschwächt oder eingeschränkt werden!". Der Vorsitzende des Sozialverbandes VdK Baden-Württemberg, Hans-Josef Hotz, betont in diesem Zusammenhang: "Wir begrüßen es deshalb ausdrücklich, dass die Heimbeiräte erhalten bleiben sollen."
Zunächst sollten die Heimbeiräte im Zuge einer Reform zur Entbürokratisierung des Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetzes (WTPG) aus dem Gesetzestext gestrichen werden. Nun hat sich das Sozialministerium ausdrücklich zur Mitwirkung der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen bekannt und klargestellt, dass die Einrichtungen die Mitgestaltung der Bewohnerinnen und Bewohner über Heimbeiräte weiter gewährleisten sollen. „Das ist zweifellos ein Schritt in die richtige Richtung“, so Hotz. Jedoch bliebe die endgültige Regelung abzuwarten.
„Die Heimbeiräte sind für den Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen im Alltag von elementarer Bedeutung: Sie erkennen frühzeitig Missstände und sind direkte Anlaufstelle für teils schwerstpflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen“, erklärt Hotz weiter. „Diese Mitwirkungsrechte müssen fest in der Heimmitwirkungsverordnung verankert bleiben! Denn sie schützen die Pflegebedürftigen und garantieren Mitbestimmung im Pflegealltag.“

Foto: Pixabay/geralt
STUTTGART (kobinet) Der Sozialverband VdK Baden-Württemberg begrüßt das klare Bekenntnis des Sozialministeriums zu den Heimbeiräten und fordert: "Bürokratieabbau darf niemals dazu führen, dass die Rechte von Pflegebedürftigen geschwächt oder eingeschränkt werden!". Der Vorsitzende des Sozialverbandes VdK Baden-Württemberg, Hans-Josef Hotz, betont in diesem Zusammenhang: "Wir begrüßen es deshalb ausdrücklich, dass die Heimbeiräte erhalten bleiben sollen."
Zunächst sollten die Heimbeiräte im Zuge einer Reform zur Entbürokratisierung des Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetzes (WTPG) aus dem Gesetzestext gestrichen werden. Nun hat sich das Sozialministerium ausdrücklich zur Mitwirkung der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen bekannt und klargestellt, dass die Einrichtungen die Mitgestaltung der Bewohnerinnen und Bewohner über Heimbeiräte weiter gewährleisten sollen. „Das ist zweifellos ein Schritt in die richtige Richtung“, so Hotz. Jedoch bliebe die endgültige Regelung abzuwarten.
„Die Heimbeiräte sind für den Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen im Alltag von elementarer Bedeutung: Sie erkennen frühzeitig Missstände und sind direkte Anlaufstelle für teils schwerstpflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen“, erklärt Hotz weiter. „Diese Mitwirkungsrechte müssen fest in der Heimmitwirkungsverordnung verankert bleiben! Denn sie schützen die Pflegebedürftigen und garantieren Mitbestimmung im Pflegealltag.“
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