Berlin (kobinet)
Die Deutschen Anti-Diskriminierungs-Tage 2025 haben ein Thema.
Das Thema ist: Der Gipfel der Vielfalt!
Die Anti-Diskriminierungs-Tage sind am 13. und 14. Mai 2025.
Sie sind im Haus der Kulturen der Welt in Berlin.
Die Adresse vom Haus der Kulturen der Welt ist: John-Foster-Dulles-Allee 10 in 10557 Berlin.
Die Veranstalter sagen: Wir wollen uns sehen.
Wir wollen reden.
Wir wollen streiten.
Jetzt erst recht.
Die Anti-Diskriminierungs-Stelle vom Bund macht die Veranstaltung.
Das Haus der Kulturen der Welt macht auch mit.
Sie laden zu den Deutschen Anti-Diskriminierungs-Tagen 2025 ein.
Ungefähr 1000 Gäste kommen zu den Anti-Diskriminierungs-Tagen.
Die Gäste kommen aus verschiedenen Bereichen.
Zum Beispiel kommen die Gäste aus diesen Bereichen:
- Politik
- Wirtschaft
- Medien
- Kultur
- Vereine und Gruppen von Menschen
- Wissenschaft
Bei den Anti-Diskriminierungs-Tagen sprechen die Menschen über wichtige Themen.
Zum Beispiel über diese Themen:
- Sexuelle Belästigung am Arbeits-Platz
- Benachteiligung von Frauen und Eltern bei der Arbeit
- Migration
- Teilhabe für alle im digitalen Zeit-Alter
Viele bekannte Menschen sprechen bei den Anti-Diskriminierungs-Tagen.
Zum Beispiel:
- Hubertus Heil
- Conny from the Block
- Gregor Gysi
- Marcel Fratzscher
- Maja Göpel
- Michel Friedman
- Naika Foroutan
- Carlo Masala
- Joe Kaeser
- Aladin El-Mafaalani
- Ricarda Lang
- Marco Wanderwitz
- Tan Çağlar
- Miriam Stein
- Max Czollek
- Ilko-Sascha Kowalczuk
- Seda Başay-Yıldız
Hier können Sie mehr Informationen bekommen.
Und hier können Sie sich anmelden: https://ads-veranstaltungen.bafza.de/antidiskriminierungstage/start

Foto: Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Berlin (kobinet) Die Deutschen Antidiskriminierungstage 2025 stehen dieses Jahr unter dem Motto "Der Gipfel der Vielfalt!" und finden am 13. und 14. Mai 2025 im Haus der Kulturen der Welt (HKW), John-Foster-Dulles-Allee 10, in 10557 Berlin statt. "Wir wollen uns sehen, wir wollen reden, wir wollen streiten. Jetzt erst recht", heißt es u.a. in der Ankündigung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, die gemeinsam mit dem Haus der Kulturen der Welt zu den Deutschen Antidiskriminierungstagen 2025 in Berlin einlädt.
„Gemeinsam mit rund 1.000 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft diskutieren wir über die großen gesellschaftspolitischen Fragen unserer Zeit. Themen wie sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Diskriminierung von Frauen und Eltern im Job, Migration und Teilhabemöglichkeiten für alle im digitalen Zeitalter besprechen wir u. a. mit Hubertus Heil, Conny from the Block, Gregor Gysi, Marcel Fratzscher, Maja Göpel, Michel Friedman, Naika Foroutan, Carlo Masala, Joe Kaeser, Aladin El-Mafaalani, Ricarda Lang, Marco Wanderwitz, Tan Çağlar, Miriam Stein, Max Czollek, Ilko-Sascha Kowalczuk und Seda Başay-Yıldız“, heißt es weiter in der Ankündigung.

Foto: Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Berlin (kobinet) Die Deutschen Antidiskriminierungstage 2025 stehen dieses Jahr unter dem Motto "Der Gipfel der Vielfalt!" und finden am 13. und 14. Mai 2025 im Haus der Kulturen der Welt (HKW), John-Foster-Dulles-Allee 10, in 10557 Berlin statt. "Wir wollen uns sehen, wir wollen reden, wir wollen streiten. Jetzt erst recht", heißt es u.a. in der Ankündigung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, die gemeinsam mit dem Haus der Kulturen der Welt zu den Deutschen Antidiskriminierungstagen 2025 in Berlin einlädt.
„Gemeinsam mit rund 1.000 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft diskutieren wir über die großen gesellschaftspolitischen Fragen unserer Zeit. Themen wie sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Diskriminierung von Frauen und Eltern im Job, Migration und Teilhabemöglichkeiten für alle im digitalen Zeitalter besprechen wir u. a. mit Hubertus Heil, Conny from the Block, Gregor Gysi, Marcel Fratzscher, Maja Göpel, Michel Friedman, Naika Foroutan, Carlo Masala, Joe Kaeser, Aladin El-Mafaalani, Ricarda Lang, Marco Wanderwitz, Tan Çağlar, Miriam Stein, Max Czollek, Ilko-Sascha Kowalczuk und Seda Başay-Yıldız“, heißt es weiter in der Ankündigung.