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Inklusion braucht Demokratie, weil wir das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben haben

Janine Kolbig, die im E-Rollstuhl sitzt
Janine Kolbig, die im E-Rollstuhl sitzt
Foto: ISL

Kiel / Berlin (kobinet) "Inklusion braucht Demokratie, weil wir alle das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben haben. Wir geben Diskriminierung und Ausgrenzung keinen Platz - jede Stimme zählt!" Dieses Kurzstatement der Geschäftsführerin des Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Norddeutschland (ZSL Nord, Janine Kolbig, hat die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) im Rahmen ihrer Aktion unter dem Motto "Inklusion braucht Demokratie … Deshalb: kein Platz für Diskriminierung und Ausgrenzung!" ins Internet eingestellt. Mit den mittlerweile 36 ins Internet eingestellten 10-Sekunden-Kurzvideos, die über die sozialen Medien verbreitet und geteilt werden sollen, will die Selbstvertretungsorganisation behinderter Menschen ein Zeichen zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 setzen. Bis zur Bundestagswahl am 23. Februar sollen über 40 Videos verbreitet werden, die für eine demokratische Wahl aufrufen.

Link zu allen bisher eingestellten Kurzvidoes zur Bundestagswahl

Link zum Aufruf der ISL für die 10-Sekunden-Video-Aktion