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Noch viel zu tun in Sachen Barrierefreiheit im Online-Handel

Handy mit QR-Code
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Foto: OpenClipart-Vectors In neuem Fenster öffnen via Pixabay In neuem Fenster öffnen

Aachen (kobinet) Die Zeit rückt voran und die Regelungen zur Barrierefreiheit werden Mitte diesen Jahres in einigen Bereichen in Deutschland verschärft. Dabei ist die Barrierefreiheit von Online-Shops nicht nur ein Zeichen von Nutzerfreundlichkeit, sondern wird ab Juni 2025 auch gesetzlich verpflichtend. Mit der Einführung des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) sind Betreiber von Online-Shops gefordert, digitale Hürden abzubauen. Doch wie gut sind Deutschlands Online-Händler darauf vorbereitet? Hierzu hat Buzzmatic in Zusammenarbeit mit DataPulse über 2.400 deutsche Online-Shops einer umfassenden Accessibility-Analyse unterzogen, um den Status quo zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen: Es gibt noch erheblichen Nachholbedarf.

Link zu weiteren Infos und zur Studie in Sachen Barrierefreiheit im E-Commerce

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Johanne van der med
11.02.2025 14:17

Zwei Anmerkungen: Automatische Tests sind nur eingeschränkt für diem Messung der Barrierefreiheit geeignet.
Die Website von Buzzmatic ist selbst ein Beispiel dafür, wie man es nicht macht: Eine Darstellung der Ergebnisse als Rastergrafik ohne brauchbaren Alternativtext für die besten und schlechtesten Shops, das zeigt nicht viel Verständnis für Barrierefreiheit.