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Wird Inklusion nicht individuell genug betrachtet?

Cover des IGEL-Podcast mit Dr. Heike Leonard-Huober
Cover des IGEL-Podcast mit Dr. Heike Leonard-Huober
Foto: omp

Bad Segeberg (kobinet) "Wird Inklusion nicht individuell genug betrachtet? Hörerreaktion auf unsere Episode mit der Landesbehindertenbeauftragten aus Brandenburg", so titelt der Macher des Podcast Inklusion Ganz Einfach Leben (IGEL) die vor kurzem erschienene Episode. Gastgeber Sascha Lang spricht dabei mit Dr. Heike Leonard-Huober über die Herausforderungen und Perspektiven schulischer Inklusion, insbesondere für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen.

„In dieser Episode von ‚IGEL – Inklusion ganz einfach leben‘ spricht Gastgeber Sascha Lang mit Dr. Heike Leonard Huober über die Herausforderungen und Perspektiven schulischer Inklusion, insbesondere für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen. Ausgangspunkt des Gesprächs war ein Interview mit der Landesbehindertenbeauftragten aus Brandenburg, Frau Armbruster, und der Frage, ob Inklusion zwingend vor Ort in Schulen geschehen muss. Dr. Leonard-Huober teilt ihre persönlichen Erfahrungen als Mutter und erläutert die Hindernisse, die viele Eltern von Kindern mit Autismus in Schulen erleben. Diskutiert werden strukturelle Probleme, wie die starre Schulpflicht und Schulzwang sowie die Notwendigkeit eines flexibleren Systems, das individuelle Lernwege und technische Hilfsmittel wie digitale Lernmethoden unterstützt. Die Episode regt dazu an, Inklusion neu zu denken und den Bildungsweg auf die Bedürfnisse der Kinder anzupassen, um eine umfassendere Teilhabe zu ermöglichen. Frau Leonhardt-Huober hat in diesem Interview für sich und die besondere Situation ihrer Kinder gesprochen“, heißt es u.a. in der Ankündigung der IGEL-Podcast-Episode.

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