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Starke Zeichen der Special Olympics beim 50. Berlin Marathon

Zeichnung mit zwei Läufern  im Sportkleidung
Marathon ist anspruchsvoller Sport
Foto: Pixabay/ijmaki

BERLIN (kobinet) Zur Jubiläumsausgabe des Berlin Marathons gingen am vergangenen Sonntag 60.000 Läuferinnen und Läufer auf die Strecke in der deutschen Hauptstadt. Unter ihnen Matthias Hoffmann vom Landesverband Special Olympics Schleswig-Holstein. Mit seinem klaren Ziel maximal drei Stunden zu laufen, absolvierte er die 42,195 Kilometer sogar in unter drei Stunden – und kürte sich zur Berlin Legend.

Getragen von den Wünschen des US-amerikanischen Special Olympics Läufers, Thomas Cantara aus New Hampshire, der Hoffmann zwei Tage vor seinem Start zurief: „Lauf wie der Wind“, nahm sich der deutsche Special Olympics Athlet seine Worte zu Herzen. „Ich bin über die Strecke gar nicht langsamer geworden“, wunderte sich Hoffmann nach seinem Zieleinlauf. Bereits im vergangenen Jahr wollte der Schleswig-Holsteiner die drei Stunden Marke knacken und lief damals in Berlin 3:03:40.

Nach dem Berlin Marathon ist die inspirierende Lauf-Geschichte von Cantara noch nicht zu Ende. Sein persönliches Ziel: „Ich möchte alle sechs großen Major Marathon in der Welt laufen und jeweils eine Bestzeit für Special Olympics aufstellen. Boston, Chicago und nun Berlin habe ich bereits geschafft. New York, London und Tokyo sollen folgen. Ich möchte zeigen, was wir alles erreichen können.“

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