Nürnberg (kobinet) Die Bundesagentur für Arbeit (BA) unterstützt die Initiative "#positivarbeiten“, die sich für einen diskriminierungsfreien Umgang mit HIV-positiven Menschen im Arbeitsleben einsetzt. Die Vorständin Ressourcen der BA, Dr. Katrin Krömer, unterzeichnete am 24. Mai die Deklaration "#positivarbeiten“ und betonte: "Die Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit ist Teil unserer DNA. Das Diversity Management der Bundesagentur für Arbeit will ein Arbeitsumfeld gestalten, das alle Beschäftigten in ihrer Vielfalt schätzt, gleiche Chancen für alle bietet und ihre vielfältigen Potentiale gezielt und stärkenorientiert weiterentwickelt. Wir setzen uns aktiv gegen Benachteiligungen von HIV-positiven Menschen ein und wollen als Vorbild vorangehen.“ Die Initiative #positivarbeiten wurde von der Deutschen Aidshilfe gegründet.
In der Erklärung bekennen sich die Unterzeichnenden dazu, ein offenes und respektvolles Miteinander im Arbeitsalltag zu fördern sowie Benachteiligungen in Zusammenhang mit HIV entschieden entgegenzutreten. Deshalb hat die BA die Themen Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion entlang des kompletten Lebenszyklus der Mitarbeitenden – von der Personalgewinnung über die Qualifizierung und Personalentwicklung bis hin zum Offboarding – systematisch verankert.
Hier gibt’s die Erklärung im Wortlaut:
https://www.aidshilfe.de/sites/default/files/documents/positivarbeiten_-_deklaration.pdf