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Berlin (kobinet) "Neufassung der Werkstattgesetzgebung steht bevor – was ist zu erwarten?" So lautet der Titel eines Beitrag von 53° NORD, mit dem eine Diskussion mit den teilhabepolitischen Sprechern der Bundestagsfraktionen zusammengefasst wird.
„In die Werkstattgesetzgebung soll in naher Zukunft Bewegung kommen. Mit der Umsetzung der Empfehlungen der Entgeltkommission strebt die Bundesregierung noch in dieser Legislaturperiode eine grundlegendere Reform der Werkstätten an. Das berichteten die behindertenpolitischen Sprecher der SPD, CDU und Grünen in einer Online-Veranstaltung mit den Teilhabeexperten der Bundestagsfraktionen am 17. Februar 2023. Ausgangspunkt dieser Diskussion war eine Veranstaltung von 53° NORD zusammen mit dem Bundesverband evangelische Behindertenhilfe, Werkstatträte Deutschland und Dr. Jochen Walter von der Stiftung Pfennigparade aus München mit dem Titel ‚Berufliche Teilhabe neu denken, ein Entwicklungslabor'“, heißt es in dem Bericht.
Manchmal kommt es mir vor, als ob einige Themen gebetsmühlenartig, immer wiederholt werden.
Genau das Thema gab es schon im letzten Jahr mit Äußerungen aller verantwortlichen Politiker*innen – Filmbeiträge gab es auch schon dazu, die gleiches Ergebnis präsentierten.
Warum muss man alles wiederholen? Keine Zeit zum Abwarten, bis der finale Bericht raus ist und das zuständige Ministerium erste Rückschlüsse gezogen hat? – Es nervt einfach. Gibt es denn mal was neues?