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Beachtenswerte Lebenswege von Menschen mit Behinderung gewürdigt

Preisträgerin Lul Autenrieb
Preisträgerin Lul Autenrieb
Foto: Stiftung Lebensspur

KÖLN (kobinet) Bereits Ende. August hatte die Stiftung Lebensspur e.V. zum dritten Mal die Lebensspur Auszeichnung, diesmal in der Kategorie „40plus“, jeweils an eine weibliche und eine männliche Persönlichkeit vergeben. Die beiden Preisträger Lul Autenrieb und Klaus D. Herzog engagieren sich vielseitig und sind auf ihrem Lebensweg zu starken und mutigen Vorbildern geworden. Dazu gibt es nun von der Stiftung Lebensspur auch eine interessante Informationsbroschüre.

Gemeinsam mit dem Schirmherrn der Auszeichnung wurden die Lebenswege der beiden Preisträger aus bundesweit 105 eingegangenen Bewerbungen präsentiert, die andere ermutigen, sich für ihre Ziele zu engagieren und dabei eigene Talente zu erkennen und zu nutzen.

In seiner Festrede „Die Würde und das Menschenbild im Grundgesetz“ hat Prof. Di Fabio die verfassungsrechtliche Dimension „auch“ für Menschen mit Behinderung aufgezeigt.

Zusammen mit Elfi Scho-Antwerpes, Bürgermeisterin der Stadt Köln, Prof. Di Fabio, Menschen mit Behinderung und sie unterstützende Organisationen sowie Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wurde die Lebensspur Auszeichnung im Geißbockheim des 1. FC Köln vergeben.

Die Informationsbrosche zu dieser Würdigung mit dem Titel „Beachtenswerter Lebensweg von Menschen mit Behinderung 40plus““ ist unter diesem Link nachzulesen oder als PDF-Datei herunter zu laden.